Microsoft hat sein Workflow-Management-Tool Flow als iOS-App verfügbar gemacht. Wie IFTTT und Zapier ermöglicht Flow Anwendern, mehrere Clouddienste mittels logischer Bedingungen zu verknüpfen. Seit der Vorstellung im April liegt eine Webanwendung dafür vor.
Die neue iOS-App dient nun dazu, vorher erstellte Workflows – oder in Microsofts Ausdrucksweise kurz „Flows“ – zu verwalten. Sie lassen sich also ein- und ausschalten, ihre Eigenschaften überprüfen oder Berichte zu ihren bisherigen Aktivitäten einsehen. In einem Activity Feed sind jüngste Aktivitäten verzeichnet, und im Fall von Problemen kann man sich in Echtzeit benachrichtigen lassen.
Die App ist kostenlos in Apples App Store erhältlich, auch von Deutschland aus, wenngleich ausschließlich in englischer Sprache. Sie erfordert iOS 8.0 oder neuer.
Wenn Smartphones beruflich und privat genutzt werden, steht der Schutz sensibler Unternehmensdaten auf dem Spiel. Samsung KNOX™ bietet einen mehrschichtigen, hochwirksamen Schutz, ohne die Privatsphäre der Mitarbeiter anzutasten.
Manche Business-Power-User schwören auf solche Workflows, die ihnen regelmäßige Arbeitsabläufe abnehmen – etwa Dateianhänge von eingehenden E-Mails grundsätzlich in Dropbox zu speichern. Zudem lässt sich damit fehlende Integration zwischen Cloudservices ausgleichen. Und schließlich könne sie auch komplette Apps ersetzen, wie aus den Beispielen von IFTTT eindrucksvoll hervorgeht. Es schlägt beispielsweise eine Fitness-App vor, die registriert, wann der User sein angestammtes Fitnessstudio betritt und verlässt, und auf dieser Basis in einer Online-Tabelle die Trainingszeiten aufzeichnet.
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