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Toshiba bringt Business-Notebook mit Core-i7-CPU und Windows 7 Professional

Toshiba hat seine im Dezember gestartete Business-Notebook-Reihe Tecra A50-C mit 15,6-Zoll-Display um die Modellvariante A50-C-1W2 erweitert. Anders als das bisherige Spitzenmodell A50-C-1U2 kommt sie mit vorinstalliertem Windows 7 Professional, Windows 10 Pro liegt auf DVD bei. Beide sind zudem mit einem aktuellen Intel-Prozessor des Typs Core i7-6500U ausgestattet, der mit bis zu 3,1 GHz taktet.

Auch die übrigen technischen Daten sind wie der Preis von 1799 Euro identisch: An Arbeitsspeicher verbaut Toshiba 8 GByte DDR3L-1600-RAM (auf maximal 16 GByte aufrüstbar). Daten finden auf einer M.2-SATA-SSD mit 256 GByte Platz.

Der 39,6 Zentimeter große, entspiegelte IPS-Bildschirm bietet eine Full-HD-Auflösung von 1920 mal 1080 Pixeln. Angesteuert wird er von der integrierten Intel HD Grafik 520.

Zur Grundausstattung aller Tecra-A50-C-Notebooks gehören Dual-Band-WLAN nach IEEE 802.11ac, Gigabit-Ethernet, Bluetooth 4.0 LE, je zwei USB-3.0- und USB-2.0-Ports, ein SD-Kartenleser und ein Anschluss für Toshibas Dockingstation Hi-Speed Port Replicator III. Die Spitzenmodelle der Reihe wie das A50-C-1W2 unterstützen darüber hinaus Zugang zum mobilen Internet via LTE oder HSPA+.

VGA, HDMI und Intel Wireless Display erlauben eine kabelgebundene beziehungsweise drahtlose Bildübertragung an einen externen Monitor oder Fernseher. Ebenfalls bei jedem Modell an Bord sind ein Dual-Layer-DVD-Brenner, eine spritzwassergeschützte Tastatur mit Nummernblock und eine 2-Megapixel-Webcam mit Stereo-Mikrofon. Eine automatische Handballenerkennung soll beim Schreiben auf der Tastatur ungewollte Klicks verhindern. Das Touchpad kann mehrere Berührungspunkte gleichzeitig erfassen, so dass der Anwender beispielsweise per Geste Fotos drehen und vergrößern, durch Webseiten blättern oder auch zwischen Programmen wechseln kann.

HIGHLIGHT

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Das silberne Gehäuse misst 37,9 mal 25,8 mal 2,3 Zentimeter. Das Gewicht des 15,6-Zoll-Notebooks gibt der Hersteller mit mindestens 2 Kilogramm an. Mit einer Akkuladung soll es bis zu acht Stunden ohne Steckdose auskommen.

Wie üblich bringt auch das jüngste Tecra-Notebook für den Einsatz im Business-Umfeld diverse Funktionen für Sicherheit und Datenschutz mit. Ein Trusted-Platform-Modul soll beispielsweise unautorisierten Zugriff verhindern. Zudem lässt sich das Gerät in vorhandene Unternehmensstrukturen einbinden und mit Lösungen wie System Center Configuration Manager (SCCM), Windows Management Instrumentation (WMI), Toshiba Cloud Client Manager (TCCM) sowie Toshiba Smart Client Manager verwalten.

Als besondere Leistung für Geschäftskunden gewährt der Hersteller im Rahmen der Standard-Garantieregistrierung automatisch seine „Reliability Guarantee„: Sollte das Gerät im ersten Jahr nach dem Kauf zum Garantiefall werden, erhalten Kunden den vollen Notebook-Kaufpreis erstattet und darüber hinaus ihr kostenlos repariertes Gerät zurück. Nötig ist lediglich eine Registrierung innerhalb von 30 Tagen nach dem Erwerb.

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ZDNet.de Redaktion

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