Google hat zusammen mit Udacity einen App-Entwicklerkurs mit Fokus auf Android gestartet. Anders als ähnliche Angebote wendet er sich an Interessenten ohne Vorerfahrung. Für die Teilnahme muss man mit 165 Stunden Zeitaufwand rechnen.
Die Anbieter weisen darauf hin, dass das „Basisgehalt“ eines Android-Programmierers typischerweise zwischen 52.400 und 136.000 Dollar liege. Und genau das ist laut Beschreibung das Kursziel: „Keine Programmiererfahrung? Kein Problem! Die Fähigkeiten, die Sie in diesem jetzt startenden Nanodegree-Programm erwerben, werden Ihren Weg zum hauptberuflichen Android-Entwickler beschleunigen.“
Als technische Basis soll der Kurs die Programmiersprache Java vermitteln. Die erste Woche ist kostenlos. Darüber hinaus nimmt Udacity für Nanodegree-Programme 200 Euro pro Monat.
Udacity wurde vom früheren Google-Mitarbeiter und Professor an der Universität Stanford Sebastian Thrun gegründet. Es wird nach eigenen Angaben von 4 Millionen Menschen weltweit genutzt. Im Fokus stehen seine Nanodegree-Programme, also „Nano-Abschlüsse“, die man auch zu Themen wie Webentwicklung und iOS-Entwicklung besuchen kann.
App-Welterfolge wie Snapchat oder auch das bizarre Spiel „Flappy Bird“ zeigen, dass man mit Apps in seltenen Fällen reich werden kann. Allerdings ist die Bereitschaft von Anwendern, Apps zu installieren, tendenziell rückläufig – zumal wenn sie Geld kosten oder Werbung einblenden.
[mit Material von Daniel Van Boom, News.com]
Tipp: Was wissen Sie über Mobile Apps? Überprüfen Sie Ihr Wissen – mit 15 Fragen auf silicon.de.
Der Sicherheitscheck entzieht unsicheren Websites automatisch alle Berechtigungen. Zudem können Nutzer in Chrome künftig Websites…
Ontinue registriert einen Anstieg beim Anteil am Gesamtangriffsvolumen um 105 Prozent. Das Angriffsvolumen auf den…
Das o1 genannte Modell liegt als Preview vor. Bei einer Mathematikprüfung beantwortet es 83 Prozent…
Das Kennzeichen erhalten Zoom Workplace Pro und Zoom Workplace Basic. Es bescheinigt unter anderem aktuelle…
iOS und iPadOS erhalten Tab-Gruppen. Zudem unterstützt Chrome nun die Synchronisierung von Tab-Gruppen.
Sie befürchten einen Missbrauch der Identitäten von Verstorbenen. 60 Prozent befürworten deswegen eine Klärung des…