Xiaomi will sich künftig stärker auf hochpreisige Smartphones konzentrieren. Derzeit generiert das chinesische Unternehmen den größten Teil seiner Einnahmen mit Geräten im unteren und mittleren Preissegment. Hugo Barra, früher bei Google für die Android-Sparte zuständig und heute Leiter des internationalen Geschäfts bei Xiaomi, will Xiaomi laut einem Bericht von South China Morning zur Premium-Marke ausbauen.
Sein erstes Smartphone, das Mi, hatte Xiaomi zu einem Preis von 1999 Yuan (rund 270 Euro) angeboten. Das aktuelle Modell Mi 5 ist zwar ebenfalls ab 1999 Yuan zu haben, es gibt aber auch eine Pro-Edition, die 2699 Yuan, also etwa 370 Euro kostet. Barras Ankündigung zufolge könnte Xiaomi schon bald noch höhere Preise für seine Geräte verlangen.
NetMediaEurope führt eine Umfrage zum Thema „Internet der Dinge (IoT)“ durch. Wir würden gerne von Ihnen wissen, welche IT-Hersteller und –Märkte Sie als größte Nutznießer von IoT sehen. Sobald wir unsere Untersuchung beendet haben, übersenden wir Ihnen als Dankeschön gerne eine Zusammenfassung der Studie. Sie kennen sich mit IoT noch nicht so gut aus? Dann besuchen Sie doch einfach das Special zum Internet der Dinge auf silicon.de. Vielen Dank im Voraus für Ihre Teilnahme.
Eine ähnliche Strategie verfolgt bereits Huawei, Xiaomis größter Konkurrent im wichtigen chinesischen Markt. Auch Huawei machte sich zuerst mit günstigen Produkten einen Namen. Aktuelle Modelle wie das P9 positioniert es jedoch gegen die Flaggschiff-Smartphones von Samsung und LG – was auch der Preis von hierzulande 569 Euro nahelegt. In diesem Segment war anfänglich auch das im Auftrag von Google hergestellte Nexus 6P angesiedelt.
Sorry, there are no polls available at the moment.Während Xiaomi in China mit Huawei und Apple um die Marktführerschaft kämpft, hat es sich international in den vergangenen Jahren als einer der Top-5-Anbieter etabliert. Laut den Marktforschern von IDC verlor Xiaomi diese Position im ersten Quartal jedoch an die chinesischen Mittbewerber Vivo und Oppo.
[mit Material von Daniel Van Boom, News.com]
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…