Amazon hat an seinem zweiten Prime Day, dem Schnäppchentag für Prime-Kunden, alleine in Deutschland insgesamt mehr als 7 Millionen Produkte verkauft. Damit ist der 12. Juli nun der stärkste Verkaufstag in der Geschichte der deutschen Amazon-Tochter. Der vorherige Verkaufsrekord von 5,4 Millionen verkauften Produkten war am 14. Dezember 2015 aufgestellt worden.
Nicht nur in Deutschland, sondern auch weltweit bescherte der zweite Prime Day Amazon neue Verkaufsrekorde. Einer Pressemitteilung zufolge platzierten Kunden weltweit 60 Prozent mehr Bestellungen als beim Prime Day des Vorjahres. In den USA lag das Plus bei über 50 Prozent.
In anderen Ländern führen ebenfalls die Fire-TV-Geräte die Statistik an – ihre Verkäufe erhöhten sich um das Zweieinhalbfache. Außerdem fanden weltweit mehrere hunderttausend Kindle sowie mehr als 90.000 Fernseher einen Käufer.
Amazon stellte aber auch eine deutliche Zunahme von Bestellungen über seine mobile App fest. Ihre Zahl habe sich gegenüber dem Prime Day 2015 verdoppelt. Zudem nutzen mehr als eine Million Kunden im Rahmen des Prime Day erstmals die Amazon-App, um einzukaufen oder sich über Angebote zu informieren.
Ziel dieses Ratgebers ist es, SAP-Nutzern, die sich mit SAP S/4HANA auseinandersetzen, Denkanstöße zu liefern, wie sie Projektrisiken bei der Planung Ihres SAP S/4HANA-Projektes vermeiden können.
Analysten schätzen laut einem Bericht von CNBC, dass Amazon am Dienstag zwischen 500 und 600 Millionen Dollar eingenommen hat. Das entspreche einem Plus von 20 bis 44 Prozent gegenüber dem Vorjahr. 2015 habe Amazon Schätzungen zufolge am Prime Day 415 Millionen Dollar umgesetzt.
„Wenn man die Zahl der Angebote deutlich erhöht, dann erhöht man natürlich auch die Absatzzahlen deutlich“, wird die Forrester-Analystin Sucharita Mulpuru in dem Bericht zitiert. Auch ein Tagesumsatz von einer Milliarde sei unter diesen Umständen keine Überraschung. Wahrscheinlich hätten einige Kunden aber auch längst geplante Anschaffungen einfach nur vorgezogen, um einen Preisvorteil nutzen zu können. Trotzden habe Amazon wohl auch einigen Mitbewerbern Umsätze abgenommen und Kunden sogar zu Spontankäufen verleitet.
Laut Bitkom-Umfrage meinen noch immer 39 Prozent der Betriebe, Männer seien für Digitalberufe besser geeignet.
Ein Balkonkraftwerk mit Speicher ermöglicht es, den Eigenverbrauchsanteil deutlich zu erhöhen und Solarstrom auch dann…
ESET-Experten warnen vor Zero-Day-Exploit, der die Ausführung von schadhaftem Code erlaubt.
Die höchste Verbreitung erzielt die auf Datendiebstahl ausgerichtete Malware Androxgh0st. Bei den Ransomware-Gruppen liebt Clop…
Fraunhofer arbeitet an einer Plattform, die 360°-Live-Streams an mehrere Spielstätten überträgt und den Besuchern Interaktionsmöglichkeiten…
Die kommende Version von Googles Mobilbetriebssystem erreicht Plattform-Stabilität. Damit ist die Entwicklung der APIs von…