Google hat im Rahmen seiner Quartalszahlen von Ende vergangener Woche auch eine Zahl von 30 Millionen bisher verkaufter Chromecasts genannt. Darauf weist 9to5Google in einem aktuellen Beitrag hin. Mit der Angabe bezog sich Google-CEO Sundar Pichai auf den Zeitraum seit dem Marktstart des Streaming-Sticks, der 2013 erfolgte.
Für die ersten beiden Jahre hatte Google rund 17 Millionen verkaufte Chromecasts gemeldet. Die letzte Angabe stammt laut 9to5Google aber vom Mai, als Google 25 Millionen Streaming-Sticks verkauft hatte.
Die Lösung lautet: Dokumentenmanagement. Erfahren Sie im kostenlosen E-Book, wie ein Dokumentenmanagement-System (DMS) Ihnen helfen kann, Ihre Logistikprozesse zu verbessern – von der Artikelnummer bis zur Zustellung. Lesen Sie außerdem, wie Sie ein DMS auch im laufenden Betrieb zeit- und kostensparend implementieren können.
Ende April dieses Jahres stellte Google Ex-Motorola-Chef Rick Osterloh als Leiter einer neuen Hardware-Abteilung vor. Er berichtet als Senior Vice President direkt an Google-CEO Sundar Pichai. In seinen Verantwortungsbereich fallen die Nexus-Geräte, Chromecast, Chromebooks, der Heimrouter OnHub, die Forschungsabteilung ATAP mit Project Ara und der Google-Glass-Nachfolger Project Aura.
Auch die Entwicklung des Sprachassistenten Google Home verantwortet Osterloh. Home wird wohl die gleiche Hardware wie Chromecast nutzen, also einen Dual-Core-Chip von Marvell und 4 GByte RAM. Die anspruchsvolle Datenverarbeitung erfolgt in der Cloud. Da Chromecast in den USA nur 35 Dollar kostet, wird Google voraussichtlich Amazon Echo zum Preis von 179 Dollar deutlich unterbieten können.
Aus der Chromecast-Entwicklung hat sich parallel die App Cast ergeben, die ein Smartphone oder Tablet mit Android nicht nur zur Kommandozentrale, sondern letztlich zum Inhalte-Lieferanten eines kompatiblen Fernsehers macht. Google-Partner Vizio liefert daher ein High-End-Fernsehermodell gleich mit einem Android-Tablet statt mit einer Fernsteuerung aus.
Tipp: Kennen Sie die größten Technik-Flops der IT-Geschichte? Überprüfen Sie Ihr Wissen – mit 14 Fragen auf silicon.de.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…