Apple hat die erste Version seiner Music-App für Android vorgelegt, die nicht mehr als Beta deklariert ist. Die Versionsnummer lautet daher 1.0. Das Update führt zugleich Equalizer-Einstellungsoptionen ein.
iOS-Nutzer, die sich wundern, warum ihre Music-App keine Equalizer-Einstellungen bereithält, seien auf die Systemeinstellungen verwiesen: Dort lassen sich die Tonfrequenzen zentral für alle Apps justieren.
Kleine Unterschiede zwischen den Versionen für Apples eigenes und das fremde Betriebssystem gab es immer. Lange Zeit ließ der Android-Ableger etwa Unterstützung für Familienkonten und Musikvideos vermissen. Dafür besteht unter Android die Möglichkeit, Musik-Downloads auf SD-Karten auszulagern, um sie offline hören zu können. Außerdem stellt Apple unter Android ein Widget für den Home-Bildschirm bereit, um zentrale Funktionen von dort aus zu steuern.
Die Lösung lautet: Dokumentenmanagement. Erfahren Sie im kostenlosen E-Book, wie ein Dokumentenmanagement-System (DMS) Ihnen helfen kann, Ihre Logistikprozesse zu verbessern – von der Artikelnummer bis zur Zustellung. Lesen Sie außerdem, wie Sie ein DMS auch im laufenden Betrieb zeit- und kostensparend implementieren können.
Apple Music für Android kann aus Google Play heruntergeladen werden. Die App ist 33 MByte groß und erfordert Android 4.3 oder höher.
Parallel hat Apple gerade gemeldet, dass das erste Album von Britney Spears seit drei Jahren exklusiv bei Apple Music erscheinen wird. Es trägt den Titel „Glory“. Von einer zeitlichen Beschränkung der Exklusivität ist bisher nicht die Rede.
Im Mai hatte Apple Music einen Studententarif zum halben Preis eingeführt. In Deutschland sinkt die Monatszahlung somit auf 4,99 Euro. Das reduzierte Angebot kann maximal vier Jahre in Anspruch genommen werden. Für die Registrierung bei Apples Dienstleister Unidays genügt eine E-Mail-Adresse der Hochschule.
[mit Material von Daniel van Boom, CNET.com]
Tipp: Sind Sie ein Android-Kenner? Überprüfen Sie Ihr Wissen – mit 15 Fragen auf silicon.de
Kostengünstiger Mini-PC mit AMD Ryzen 7 5825U-Prozessor, 16 GB Arbeitsspeicher (RAM) und 512 GB SSD.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…