Apple bereitet die erste grundlegende Erneuerung seiner Notebook-Reihe Macbook Pro seit vier Jahren vor. Das hat der mittlerweile bei Bloomberg beschäftigte Apple-Kenner Mark Gurman von Quellen erfahren. Die Reihe soll dünner werden und künftig einen Touchscreen-Streifen für Funktionstasten aufweisen.
im Mai schon Analyst Ming-Chi Kuo von KGI Securities behauptet.
Diese Touchscreen-Leiste ersetze die Funktionstasten, steht bei Bloomberg. Sie bestehe aus OLEDs und ermögliche es Powerusern, die Funktionstasten an ihre Bedürfnisse anzupassen. Dass Apple dergleichen plant, hatAuch sollen erstmals in einem Apple-Notebook leistungsfähige Grafikprozessoren von AMD als Ausstattung wählbar sein, die das Gerät auch für Videospiele interessant machen. Die Radeon-Reihe Polaris sei endlich so dünn und stromsparend, dass Apple sich entschieden habe, sie als Option anzubieten. Tests laufen einem der Informanten zufolge seit Jahresanfang.
Weiter heißt es, Apple werde einen Typ-C-USB-Anschluss verbauen, der fürs Laden, Datenübertragung und Verbindung zum Display einsetzbar ist. Ebenfalls wie beim 12-Zoll-Macbook, dessen quasi einziger Anschluss ein USB-C-Port ist, wird es auch diverse Gehäusefarben wie Gold, „Spacegrau“ und Silber geben.
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Und schließlich erwartet Bloomberg auch, dass Apple seinen Touch-ID-Fingerabdrucksensor in die Notebooks integriert, wie er von den iOS-Mobilgeräten bekannt ist. Er könnte neben der neuen Funktionstastenleiste Platz finden.
Offen ist, wann Apple die angeblichen neuen Macbooks vorstellen wird. Die mutmaßliche iPhone-Veranstaltung am 7. September werde es wahrscheinlich nicht dafür verwenden, schreibt Gurman auf Bloomberg. Apple lehnte einen Kommentar ab.
Apple hat in letzter Zeit Kritik wegen seiner angeblich veralteten Produktpalette einstecken müssen, die sich dennoch besser als manche Konkurrenzprodukte zu verkaufen scheint. Auf ZDNet.com schreibt beispielsweise Adrian Kingsley-Hughes, nicht nur Macs, fast alle lieferbaren Apple-Produkte seien über ihren Zenit hinaus, selbst das iPad Air 2, das ja nun auch schon zwei Jahre alt sei.
Aufgrund verfügbarer Testversionen steht immerhin fest, dass Apple für den Herbst 2016 ein Update seines Betriebssystems OS X alias macOS plant: Version Sierra wird den Sprachassistenten Siri, neue Messaging-Funktionen, bessere Fotoverwaltung, verstärkte iCloud-Integration und verbesserte Speicheroptionen mitbringen. Apple hatte es auf seiner Entwicklerkonferenz WWDC im Juni angekündigt.
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