Google steht vor wegweisenden Umstellungen im Hardwarebereich: Einem Bericht von Android Police zufolge werden die diesjährigen firmeneigenen Smartphones Pixel und Pixel XL heißen, während die Marke Nexus aufgegeben wird. Parallel meldet Reuters, das lang geplante modulare Smartphone namens „Project Ara“ werde eingestellt.
Den Namen Pixel verwendete Google bisher für ein hauseigenes und ziemlich hochpreisiges Chromebook sowie dessen etwas erschwinglicheren Nachfolger. Das Tablet Pixel C sollte ursprünglich ebenfalls mit Chrome OS kommen, wurde aber relativ kurzfristig zu einem Android-Modell umdeklariert. Ob der Name Nexus vollständig verschwinden wird, ist unklar.
Auf dem Gehäuse der Post-Nexus-Smartphones soll sich als Markenzeichen ein großes G finden. Auch hat Google angekündigt, statt auf ein möglicht reines Android künftig stärker auf Zusatzfunktionen zu setzen.
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Project Ara stammt aus Motorolas nicht an Lenovo verkaufter Forschungsabteilung ATAP. Den letzten Prototyp bezeichnete das Entwicklungsteam als dünn und leicht, zeigte ihn aber nie bei Veranstaltungen vor, sondern beschränkte sich auf Herausgabe von Bildern. Ein Exoskelett genanntes Gerüst verfügt dabei über sechs modulare Slots, die der Anwender nach Bedarf etwa mit Kamera- und Lautsprechersystem seiner Wahl besetzen kann.
Beide Entscheidungen Googles dürften – sofern die Berichte zutreffen – nach der Zusammenführung von Googles Hardware unter der Aufsicht des früheren Motorola-CEOs Rick Osterloh zusammenhängen. Ihm unterstehen Chromecast und Chromebooks, die Nexus-Smartphone-Reihe, der Router OnHub, die frühere Motorola-Forschungsabteilung ATAP und die jetzt als Project Aura firmierenden Reste des Google-Glass-Teams. Eine Strategie der Vereinheitlichung und eine engere Kooperation dieser zuvor isoliert arbeitenden Abteilungen zeichnen sich langsam ab. Dies betrifft auch die Entwicklungen im Bereich Internet der Dinge und somit das lange Zeit eigenständig agierende Nest.
Update 5. September: Google hat gegenüber VentureBeat bestätigt, dass Project Ara eingestellt wird
[mit Material von Jake Smith, ZDNet.com]
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