HP hat seine Notebook-Serie ProBook 400, die sich insbesondere an kleine und mittlere Unternehmen richtet, überarbeitet. Die insgesamt fünf Modelle der neuesten 4. Generation der ProBook 400-Serie präsentieren sich im schlankeren Design und mit einer neuen Farbe namens Asteroid Silver inklusive spiegelndem HP-Logo. Sie kommen mit Bildschirmdiagonalen von 13,3 bis 17,3 Zoll, Intels neuester Core-i7-Prozessor-Generation respektive aktuellen AMD-CPUs und einem neuen, erweiterten Clickpad mit optimierter Touch-Zone.
Was die Robustheit anbelangt, erfüllen sie außerdem die Anforderungen der amerikanischen Militärnorm MIL-STD 810G. Das 13,3-Zoll-Modell HP ProBook 430 G4 ist ab 849 Euro erhältlich, das ProBook 440 G4 mit 14-Zoll-Display ab 879 Euro, das ProBook 450 G4 mit 15,6 Zoll ab 779 Euro, das ProBook 455 G4 mit 15,6-Zoll-Bildschirm ab 549 Euro und das ProBook 470 G4 mit 17,3 Zoll ab 899 Euro. Alle Geräte sollen ab Mitte Oktober verfügbar sein.
Abhängig vom Modell werden die neue ProBooks von HP von Intels Core i3-7100U, Core i5-7200U und Core i7-7500U angetrieben, in einigen Geräte kommen AMD A6-9210-, A9-9410- und A10-9600P-APUs zum Einsatz. Nvidias GeForce 930MX-Grafik-Technologie soll für eine schnellere Performance bei Foto- und Videobearbeitung sorgen. Der Arbeitsspeicher (DDR4-2133 RAM) lässt sich bei allen ProBooks auf 16 GByte aufrüsten. Je nach Ausführung werden HDD- und SSD-Storage-Lösungen verbaut. Die Notebooks sind mit Full-HD-Display mit oder ohne Touchscreen ausgestattet. Zum Ausstattungsumfang zählen auch TPM 2.0 sowie Fingerabdruckscanner.
Die Akkureichweite hat sich laut Hersteller um bis zu 54 Prozent verbessert und ermöglicht je nach Modell jetzt Laufzeiten bis 16 Stunden. Zudem sind alle Varianten mit einem USB-C-Port ausgestattet.
Das Gewicht reicht je nach Modell von beispielsweise 1,49 Kilo beim ProBook 430 bis hin zu 2,63 Kilo beim HP ProBook 470 G4 mit 17,3 Zoll.
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