Apple kehrt im kommenden Jahr angeblich dem mit dem iPhone 6 eingeführten Metallgehäuse den Rücken. Stattdessen sollen Vorderseite- und Rückseite durch kratzfestes Glas geschützt sein. Das geht aus einem Bericht des in der Regel gut informierten Analysten Ming-Chi Kuo von KGI Securities hervor, der AppleInsider vorliegt.
Zudem betont der Analyst, dass ein Gehäuse nur aus Glas und ohne Metallrahmen aus technischen Gründen derzeit nicht möglich sei. Er macht aber auch darauf aufmerksam, dass eine Oberfläche aus Glas anfälliger sei für Kratzer als ein Gehäuse aus mattem Aluminium – ähnlich der aktuellen Farbvariante Diamantschwarz.
Schon länger wird vermutet, dass Apple 2017 das Design des iPhone vollständig überarbeitet. Das Apple-Smartphone feiert im kommenden Jahr seinen zehnten Geburtstag. Dafür soll Apple zudem erstmals auf ein randloses AMOLED-Display setzen, dass auch den Home-Button, den Fingerabdruckscanner, den Ohrhörer und die Frontkamera bedeckt.
Business Insider will indes erfahren haben, dass Apple die Hardware der kommenden iPhone-Generation in Israel entwickelt. Ein dortiger Mitarbeiter des Unternehmens bezeichnete das Telefon in einem Gespräch zudem als „iPhone 8“ – obwohl nach dem zuletzt verwendeten Schema auf das iPhone 7 das iPhone 7S folgen sollte. Er bestätigte auch, dass sich das neue Gerät von iPhone 6S und 7 unterscheidet.
Auf technische Details ging der Mitarbeiter nicht ein. Er erklärte lediglich, dass das iPhone 8 eine bessere Kamera haben werde als iPhone 6S und 7 – die Kamera verbessert Apple allerdings bei jeder neuen iPhone-Generation.
Apple beschäftigt dem Bericht zufolge 800 Mitarbeiter in seiner Niederlassung in Herzlia, das zum Bezirk Tel Aviv gehört. Sie entwickelten Hardwarekomponenten für verschiedene Apple-Produkte wie Chips, Speicher und Kameras. Laut Times of Israel bezeichnete CEO Tim Cook den Standort in Israel im vergangenen Jahr als Apples zweitgrößte Entwicklungseinrichtung weltweit.
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