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Apple Watch Nike+ ist ab 28. Oktober erhältlich

Apple hat das Verfügbarkeitsdatum für die Apple Watch Nike+ bekannt gegeben. Sie soll hierzulande ab 28.Oktober in den vier verschiedenen Farbkombinationen Black/Volt, Schwarz/Cool Gray, Flat Silver/Weiß und Flat Silver/Volt im Handel erhältlich sein. Die Uhr selbst kommt im Aluminiumgehäuse und wird in den zwei Gehäusegrößen 38 und 42 Millimeter angeboten. Der Preis für die Apple Watch Nike+ mit 38-Millimeter-Gehäuse beträgt 419 Euro, der für die 42-Millimeter-Ausführung 449 Euro. Die Uhr kann über Apple.com/de, Nike.com, die Apple Stores, ausgewählte Nike Retail Stores, ausgewählte autorisierte Apple Händler, ausgewählte Fachgeschäfte und Warenhäuser bezogen werden. Nike Sportarmbänder sind ausschließlich mit Apple Watch Nike+ Modellen erhältlich und werden nicht separat verkauft.

Die Apple Watch Nike+ gibt es in zwei Gehäusegrößen und vier verschiedenen Armbandausführungen (Bild: ZDNet/Apple)

Apple & Nike hatten die Apple Watch Nike+ Anfang September zeitgleich zur neuen Apple Watch 2 vorgestellt. Die Kombination aus Nike-Sportarmband und Apple Watch Series 2, die GPS, ein zweimal so helles Display, Wasserdichtigkeit bis 50 Meter, einen Dual-Core Prozessor und watchOS 3 bietet, soll die Apple Watch Nike+ zum ultimativen Tool für Läufer jeder Kategorie machen. Sie kann für Aktivitäten in seichtem Wasser genutzt werden kann, zum Beispiel beim Schwimmen im Pool oder im Meer, sollte jedoch nicht beim Sporttauchen, Wasserskifahren oder anderen Aktivitäten mit hoher Wassergeschwindigkeit oder Untertauchen jenseits von seichter Tiefe verwendet werden.

Das Nike Sportarmband ist aus dem gleichen Fluoroelastomer gefertigt wie das Original Apple Watch Sportarmband, ist aber jetzt perforiert, um Luft durchzulassen und Schweiß zu vermeiden. Apple Watch Nike+ beinhaltet spezielle Siri-Befehle und bringt zwei exklusive Zifferblätter, die vom Nike-typischen Style inspiriert sind und einfach mit hilfreichen Apps wie Aktivitätsringe, Herzfrequenz, Stoppuhr und Wetter individuell angepasst werden können.

Außerdem wartet sie mit einer tiefen Integration der neuen Nike+ Run Club-App auf. Die App bietet tägliche Motivation durch Erinnerungen ans Laufen, Herausforderungen von Freunden und durch Signale, die informieren, wenn das Wetter zum Rausgehen geeignet ist. Trainingsdaten inklusive Geschwindigkeit, Distanz und Herzfrequenz sind auf einen Blick verfügbar. Mit geteilten Laufauswertungen soll die App zu freundschaftlichen Wettkämpfen anfeuern und es Nutzern sogar erlauben, sich gegenseitig virtuelle „Fistbumps“ direkt vom Handgelenk aus zu geben. Apple Watch Nike+ verfügt wie alle Apple Watch Series 2 Modelle über integriertes GPS, um Geschwindigkeit, Distanz und Route zu verfolgen, sodass Nutzer auch ohne iPhone laufen können.

„Apple Watch ist das ultimative Gerät für ein gesundes Leben und wir wollten es weiter voran treiben, um die weltweit beste Smartwatch für Läufer und Athleten zu schaffen“, sagt Jeff Williams, Chief Operating Officer von Apple. „Apple Watch Nike+ hebt Leistungskontrolle auf ein komplett neues Niveau und wir können es nicht erwarten, dies der weltgrößten Läufer-Community zugänglich zu machen.“

„Wir kennen Läufer – und wir wissen, dass viele ein Gerät suchen, das ihnen einen einfachen und spaßbringenden Anstoß zum Laufen gibt“, sagt Trevor Edwards, Präsident der Nike Brand. „Der Markt ist voll mit komplexen, schwer lesbaren Geräten, die persönliche Daten in den Vordergrund stellen. Dieses hier stellt das Leben in den Mittelpunkt. Es ist ein leistungsstarkes Gerät mit einer einfachen Lösung – der perfekte Laufpartner.“

Jedem Kunden, der Apple Watch Nike+ bei Apple kauft, wird in den meisten Ländern ein kostenloses persönliches Setup im Store oder online angeboten, um dabei zu helfen, die neue Apple Watch mit Kalendern, Benachrichtigungen, Apps und mehr einzurichten und individuell anzupassen. Jeder, der mehr über Apple Watch Nike+ oder WatchOS 3 erfahren möchte, kann sich außerdem für einen der kostenlosen Workshops registrieren, die in allen Apple Stores angeboten werden.

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ZDNet.de Redaktion

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