Categories: MobileNotebook

Xiaomi Mi Notebook Air 12.5 im Test

Das Xiaomi Mi Notebook Air gibt es in zwei Größen: mit 12,5-Zoll und mit 13,3-Zoll-FHD-Display. Darüber hinaus unterscheiden sich die Geräte auch hinsichtlich CPU, Arbeitsspeicher und Speicherplatz. Während das 13,3-Zoll-Gerät mit einem Core i5-6200U, 8 GByte RAM, einer Geforce 940MX und einer 256 GByte großen SSD ausgestattet ist, muss sich das Mi Notebook Air 12.5 mit 4 GByte Arbeitsspeicher, einem Core m3-6Y30 inklusive integriertem 515-Grafikkern und einer 128-GByte-SSD begnügen. Das kleinere Modell hat ZDNet.de von dem Online-Händler Gearbest für einen Test zur Verfügung gestellt bekommen.

Design und Verarbeitung

Das Gehäuse des Mi Notebook Air 12.5 besteht aus Aluminium. Lediglich das Gelenk, das den Displayrahmen mit dem Gehäuse verbindet, ist von Plastik umgeben. Das fällt aber nicht negativ auf. Insgesamt hinterlässt das Gehäuse einen stabilen Eindruck. Wenn man es leicht verbiegt, was wegen der hohen Verwindungssteifigkeit kaum möglich ist, kommt es zu keinen Knarzgeräuschen. Die Verarbeitung ist ohne Fehl und Tadel.

Die Gehäuseoberfläche ist größtenteils unempfindlich gegenüber Fingerabdrücken. Auch das haptische Feedback des nur 1,07 Kilogramm schweren Notebooks hinterlässt einen hochwertigen Eindruck. Dieser wird auch nicht durch übermäßiges Branding getrübt. Bis auf den entfernbaren CPU-Aufkleber rechts neben dem Trackpad und dem Mi-Logo am unteren Bildschirmrand stören beim Blick auf das Gerät keine weiteren Aufkleber oder Logos die schöne und hochwertige Erscheinungsform. Auch die Abmessungen sind kompakt: So ist das Mi Notebook Air 12.5 beispielsweise gut vier Millimeter dünner als das MacBook Air mit 13,3-Zoll-Display von Apple. Auch das Mi Notebook Air 13,3 ist noch gut 2 Millimeter dünner.

Branding hält sich in Grenzen

An der Unterseite befindet sich allerdings ein transparenter Aufkleber mit Logos von AKG, Dolby Audio und Windows (dazu später mehr). Dieser lässt sich aber leicht und rückstandsfrei entfernen. Das gilt ebenso für die zwei weiteren an der Unterseite angebrachten Aufkleber, wobei der eine die Seriennummer enthält und der andere Informationen der Qualitätskontrolle.

Nicht entfernbar – jedenfalls nicht ohne Weiteres – ist das aufgedruckte Mi-Logo und der Slogan „Designed by Xiaomi in Bejing. Made in China“. Letzteres dürfte eine Replik auf das Logo eines etwas bekannteren Herstellers aus Kalifornien darstellen, der seine Geräte mit „Designed by Apple in California. Assembled in China“ verziert.

Die edle Erscheinungsform bleibt auch nach Aufklappen des Displaydeckel erhalten. Die Tastatur in Gehäusefarbe mit dunkelgrauen Tastenbeschriftungen ist hintergrundbeleuchtet. Und zwar so, dass zwischen den Tasten kaum störendes Licht durchdringt, wie man das zum Teil bei Notebooks von anderen Herstellern beobachten kann.

Das Display ist von einem schwarzen Rahmen umgeben. An der linken und rechten Seite ist dieser circa 7 mm breit, oben sind es 12 mm und unten 24 mm. Der Rahmen und auch das Display werden ähnlich wie bei Tablets und 2-in-1-Geräten wie dem Surface Pro komplett von einer Glasabdeckung geschützt. Hierbei kommt laut Xiaomi künstliches Saphir zum Einsatz, das eine Härte von 7 auf der Mohs-Skala erzielt. Laut Hersteller ist die Oberfläche damit unempfindlich gegenüber Kratzern.

Tastatur und Trackpad

Die Tasten des Keyboards werden, wie bereits erwähnt, hintergrundbeleuchtet. Das erleichtert die Bedienung in dunklen Umgebungen erheblich. Erfolgt keine Eingabe mehr, schaltet sich im Batteriebetrieb die Beleuchtung nach 15 Sekunden automatisch ab. Im Bedarfsfall lässt sie sich über die Taste F10 aber auch komplett deaktivieren.

Ansonsten bietet die Tastatur einen angenehmen Tastenhub, wobei für einige Anwender der Druckpunkt als zu schwach empfunden wird. Dennoch bieten die normal großen Tasten ein präzises und komfortables Tippgefühl.

Nur amerikanisches Tastenlayout

Xiaomi liefert das Mi Notebook Air nur mit amerikanischer Tastenbelegung (QWERTY) aus. Vielschreiber werden sich womöglich daran gewöhnen – zumindest was das Auffinden der Tasten für die deutschen Umlaute anbelangt. Aber nicht jeder hat auch die Position sämtlicher Sonderzeichen im Kopf. Das kann dann schon mal nervig werden. Immerhin besteht noch die Möglichkeit, die Tasten mit im Handel erhältlichen Aufklebern umzuetikettieren. Deren Bedruckung dürfte allerdings weniger langlebig sein als die der Standardtastatur. Außerdem bleibt durch das Anbringen von Tastenaufklebern die eingebaute Hintergrundbeleuchtung wirkungslos.

Das Trackpad stammt von Synaptics und trägt die Bezeichnung ClickPad V4.0. Es unterstützt Gesten mit bis zu vier Fingern und kann unter Einstellungen – Maus und Touchpad – Weitere Mausoptionen konfiguriert werden. Die verfügbaren Gesten werden anhand kurzer Videos erklärt. Das Trackpad ist mit einer Diagonalen von knapp 12 cm angenehm groß und erlaubt präzise Eingaben. Ein Unterschied zu Modellen in teureren Notebooks ist im Test nicht feststellbar.

Display

Xiaomi verwendet für das Mi Notebook Air ein 12,5 Zoll großes 16:9-IPS-Panel des relativ unbekannten Herstellers BOE. Bei dieser Größe bietet es mit einer Auflösung von 1920 x 1080 Bildpunkten eine für Notebooks hohe Pixeldichte von 176 ppi. Damit erreicht das Gerät zwar nicht die hohen Werte eines MacBook Pro Retina mit 227 ppi, kann aber das Display des MacBook Air mit 128 ppi locker übertrumpfen.

In der Praxis empfindet man die Darstellung als ausgesprochen scharf. Trotz der hohen Auflösung bei einer relativ kleinen Bildschirmgröße lassen sich Texte gut ablesen. Das liegt auch daran, dass Windows 10 die Darstellung von Apps, Text und anderen Elementen standardmäßig auf 125 Prozent skaliert. Unter Einstellungen – System – Bildschirm lässt sich diese Option im Bedarfsfall konfigurieren.

Das Display bietet nicht nur eine scharfe und kontrastreiche Darstellung, sondern ist auch gut ausgeleuchtet, wobei die maximale Helligkeit über 300 Candela beträgt. Über eine adaptive Helligkeitsregelung verfügt das Display aber nicht. Im Test war es bei der Einstellung von 25 Prozent Helligkeit gut ablesbar, ohne dass die Spiegelungen des glänzenden Displays groß gestört hätten. Ein Grund für die schwachen Reflexionen ist laut Hersteller auch eine spezielle Laminierungstechnik, die den Abstand zwischen Panel und Schutzglas auf 0,55 mm reduziert.

Allerdings erreicht das Panel nur 50 Prozent des NTSC-Farbraums. Im normalen Alltagsbetrieb fällt das kaum auf und für Grafiker und Designer dürfte das Gerät sowieso nicht gedacht sein.

Lautsprecher

Für die Soundausgabe sorgt der Realtek ALC 235. Der Klang der von AKG gefertigten Lautsprecher kann mit der integrierten App von Dolby noch optimiert werden. Viel sollte man davon aber nicht erwarten. Auch Xiaomi kann die Physik von gut klingenden Klangkörpern nicht mit technischem Schnickschnack ausgleichen. Gemessen an anderen Notebooks dieser Größenklasse klingt der Sound aber gar nicht so schlecht. Dennoch: gut ist etwas anderes.

Leistung

Trotz des mit nur 4 GByte knapp bemessenen Arbeitsspeichers gibt die Alltagsperformance unter Windows 10 keinen Anlass zur Kritik. Herkömmliche Office-Aufgaben bewältigt das Mi Notebook Air völlig problemlos. Klar ist aber auch: Für Videobearbeitung und 3D-Spiele gibt es bessere Geräte.

Gegenüber vergleichbar ausgestatteten Geräten erreicht das Xiaomi Mi Notebook Air 12.5 höhere Leistungswerte. Hierfür ist vermutlich die effiziente Kühlung verantwortlich, sodass der passiv gekühlte Intel-Prozessor Core m3-6Y30 länger mit hoher Taktfrequenz betrieben wird. Standardmäßig läuft der Dual-Core-Prozessor mit 0,9 GHz, die maximale Taktrate beträgt 2,2 GHz.

Gegenüber dem mit gleicher CPU und identischer RAM-Ausstattung ausgerüsteten Samsung Galaxy TabPro S erzielt das Xiaomi Mi Notebook Air 12.5 zwischen 7 und 19 Prozent höhere Werte im PCMark. Auch gegenüber dem auf dem Papier besser ausgestatteten Surface Pro 4 schneidet das Mi Notebook Air in zwei von drei Tests besser ab.

Für die gute Gesamtperformance ist neben der CPU sicher auch die schnelle Samsung-SSD verantwortlich. Das im Mi Notebook Air verbaute Modell CM871a (MZNTY128HDHP) ist per SATA-Schnittstelle angebunden und bietet laut AS SSD eine sequentielle Leseperformance von 510 MByte/s, während entsprechende Schreibzugriffe mit über 453 MByte/s erfolgen. Für die Alltagsperformance allerdings wichtiger sind die zufälligen Schreib-/Leseoperationen. Und auch in diesem Bereich liefert die Samsung exzellente Werte. Diese betragen 30 und 365 MByte/s bei  4K respektive 4K-64Thred beim Lesen sowie 64 und 103 MByte/s beim Schreiben. Insgesamt erreicht die SSD einen AS-SSD-Gesamtscore von 897.

Die guten Leistungsdaten der SSD sorgen auch für eine schnelle Betriebsbereitschaft des Notebooks, sollte es mal komplett ausgeschaltet sein: Nur knapp acht Sekunden vergehen nach dem Einschalten bis der Windows-10-Anmeldebildschirm erscheint.

Da es sich bei der Samsung-SSD um ein OEM-Modell handelt, kann man jedoch nicht die Magician Software für weitere Optimierungen nutzen. Auch wird die Hardware-unterstützte Bitlocker-Verschlüsselung eDrive nicht unterstützt.

Benchmarkergebnisse: PCMark 8

Modell CPU Home Work Creative
Xiaomi Mi Notebook Air 12.5 m3-6Y30 2894 3755 3236
Samsung Galaxy TabPro S m3-6Y30 2417 3407 3002
HP Elite x2 1012 m5-6Y54 2977 3816 3633
HP Spectre 13 i7-6500U 3314 4371 3802
Microsoft Surface Pro 4 i5-6300U 2736 3553 3408

Sonstige Hardware und Schnittstellen

Wie üblich bei dünnen Notebooks sind auch beim Xiaomi-Notebook Schnittstellen  nicht im Überfluss vorhanden. Immerhin bietet das Mi Notebook Air 12.5 an der linken Gehäuseseite einen HDMI- und einen Kopfhöreranschluss. Rechts gibt es einen USB-3.0-Typ-A-Anschluss sowie eine USB-Typ-C-Buchse nach Standard 3.1. Die HDMI-Buchse unterstützt den Anschluss von Monitoren mit 1080p-Auflösung bei 60 Hertz. 4K-Displays können hingegen nur mit 24 Hertz angesteuert werden.

In der Mitte des oberen Displayrands befindet sich eine Webcam, die allerdings nur mit 1 Megapixel auflöst. Mehr als 1280 mal 720 Pixel stellt sie bei einem Videoanruf nicht dar. Mehr bietet das MacBook Air in dieser Hinsicht aber auch nicht.

Die WLAN-Funktionalität wird durch den Intel-Chip Wireless-AC 8260 bereitgestellt. Dieser unterstützt die Standards 802.11a/b/g/n/ac und außerdem Bluetooth 4.1.

SSD-Upgrade

Viele Anwender dürften den 128 GByte großen Speicherplatz als etwas mager empfinden. Allerdings lässt sich das Xiaomi Mi Notebook Air 12.5 mit einer handelsübliche SSD im M2-Format aufrüsten. Dabei kann man selbst zu einem Top-Modell wie der Samsung 950 Pro greifen. Für den Einbau der NVMe-SSD muss die Gehäuseunterseite mit einem Torx-T5-Schraubenzieher geöffnet werden. Wie das ganze funktioniert, haben die Kollegen von Techtablets.com näher beschrieben.

Akku

Xiaomi stattet das Mi Notebook Air 12.5 mit einem 4866 mAh (37 Wattstunden) starken Akku von LG aus. Laut Hersteller reicht dies für 9,5 Stunden Online-Videowiedergabe und 7,5 Stunden Surfen. Im Test hält das Gerät im Mischbetrieb mit den Anwendungen Chrome, Outlook, Word und Excel sowie der Bildbearbeitung Paint .Net bei einer Displayhelligkeit von 25 Prozent circa 6,5 Stunden durch. Ein sehr guter Wert in Anbetracht der Akkukapazität.

Nach Primzahlen mit Prime95 kann man mit dem Gerät bei vollständig aufgeladenen Akku circa vier Stunden lang suchen. Dabei taktet der Intel Core m3-6Y30 zwischen 1,0 und 1,1 GHz und bleibt somit trotz Höchstbelastung oberhalb des garantierten Minimums von 0,9 GHz. Die offenbar sehr effiziente Kühlung des Skylake-Chips sorgt dafür, dass er bei diesem Belastungstest nur 55 Grad warm wird. Das hat auch zur Folge, dass sich die Unterseite des Notebooks nicht übermäßig erhitzt, sodass man das Mi Notebook Air 12.5 auch bei hoher Beanspruchung problemlos in der Hand halten oder auf dem Schoß nutzen kann.

Noch beeindruckender als das gute Durchhaltevermögen des Akkus ist die Aufladegeschwindigkeit. Hierfür wird allerdings ein Stromadapter benötigt, damit man das Netzteil des Geräts ans deutsche Stromnetz anschließen kann.

Xiaomi gibt an, dass bereits nach einer halben Stunde der Akku zu 50 Prozent geladen ist. Der Test bestätigt diesen Wert. Allerdings hat das Mi Notebook Air 12.5 für die restlichen 50 Prozent deutlich länger als eine halbe Stunde nötig – zumindest wenn es nebenbei genutzt wird. Nach 1 Stunde und 10 Minuten erreicht der Akku 76 Prozent. 90 Prozent sind es nach 1,5 Stunden. Und für ein vollständiges Aufladen vergehen 2,5 Stunden.

Chinesisches Windows 10

Standardmäßig wird das Xiaomi Mi Notebook Air 12.5 mit einer chinesischen Windows-10-Home-Version ausgeliefert. Da es sich dabei um eine Single-Language-Variante handelt, kann man die Sprache nicht einfach auf Deutsch umstellen, was, selbst wenn das möglich wäre, angesichts der chinesischen Oberfläche für viele Anwender mehr als schwierig sein dürfte.

Es ist aber problemlos möglich, das Gerät über einen USB-Stick zu booten und die deutsche Fassung von Windows 10 Home Single Language zu installieren. Um diese mit dem MediaCreationTool auswählen zu können, muss der Haken von „Empfohlene Optionen für diesen PC verwenden“ deaktiviert werden.

Nach der Installation der deutschen Version muss Windows 10 nicht erneut aktiviert werden. Die Lizenz wird also übernommen. Wer ganz sicher gehen will, extrahiert in der chinesischen Windows-Version den Product Key über die Administrator-Konsole mit dem Befehl: wmic path SoftwareLicensingService get OA3xOriginalProductKey. Xiaomi hat für eine Neuinstallation von Windows 10 auch ein Tutorial veröffentlicht. Fehlende Treiber können von der Xiaomi-Webseite heruntergeladen werden.

Verfügbarkeit, Versand und Garantie

Das Xiaomi Mi Notebook Air 12.5 ist nicht direkt in Deutschland erhältlich. Es kann aber über Online-Händler wie Gearbest erworben werden. Dort kostet das Xiaomi Mi Notebook Air 12.5 knapp 500 Euro. Im Rahmen der Rabattaktion 11.11 Sales Storm könnte das Mi Notebook Air noch einmal günstiger werden.

Der Versand über die Option Priority Line German Express ist kostenlos und dauert zwischen 7 und 15 Werktagen. Laut Gearbest entsteht bei dieser Versandoption auch keine Einfuhrumsatzsteuer, da der Import über England abgewickelt wird. Vorteilhaft ist diese Abwicklung auch, weil dem Gerät das nötige CE-Zeichen fehlt. Das kann bei einer Zolluntersuchung dazu führen, dass das Gerät nicht eingeführt werden darf.

Sollte das Gerät bei Ankunft defekt sein, erstattet der Händler den Kaufpreis innerhalb von 45 Tagen zurück. Auf das Gerät gewährt Gearbest ein Jahr Garantie. In einem solchen Fall muss das Notebook zur Reparatur nach China zurückgeschickt werden. Erst im nächsten Jahr will Gearbest den Service über einen deutschen Partner hierzulande anbieten.

Fazit Mi Notebook Air 12.5

Xiaomi ist die Premiere in den Notebook-Markt mit der Vorstellung des nur 1,07 Kilogramm schweren Mi Notebook Air 12.5 mehr als gut gelungen. An der Verarbeitung gibt es in jeder Hinsicht nichts auszusetzen. Mit dem eleganten Äußeren, der hochwertigen Ausstattung und der gebotenen Leistung und Erweiterbarkeit erfüllt das Mi Notebook Air 12.5 alle Erwartungen, die man an ein Premium-Notebook knüpft. Nur der Preis von knapp 500 Euro passt nicht zu dieser Kategorie.

Angesichts der CPU- und RAM-Ausstattung sollte aber auch klar sein, dass das Gerät nicht als Grafik-Workstation oder 3D-Spiele-Notebook geeignet ist. Für diese Einsatzbereiche gibt es bessere Geräte. Für typische Office-Anwendungen und einfache Bildbearbeitung reicht die Performance jedoch völlig aus.

Anwender, die sich nicht scheuen, das Mi Notebook Air 12.5 über einen Online-Händler aus China zu bestellen, sich an dem amerikanischen Tastatur-Layout nicht stören und die auch die umständliche Garantieabwicklung nicht abhält, erhalten mit dem Mi Notebook Air 12.5 ein Gerät, das es zu diesem Preis kaum von einem anderen Hersteller gibt.

Page: 1 2

Kai Schmerer

Kai ist seit 2000 Mitglied der ZDNet-Redaktion, wo er zunächst den Bereich TechExpert leitete und 2005 zum Stellvertretenden Chefredakteur befördert wurde. Als Chefredakteur von ZDNet.de ist er seit 2008 tätig.

Recent Posts

Studie: Ein Drittel aller E-Mails an Unternehmen sind unerwünscht

Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…

2 Tagen ago

HubPhish: Phishing-Kampagne zielt auf europäische Unternehmen

Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…

3 Tagen ago

1. Januar 2025: Umstieg auf E-Rechnung im B2B-Geschäftsverkehr

Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.

3 Tagen ago

Google schließt schwerwiegende Sicherheitslücken in Chrome 131

Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…

3 Tagen ago

Erreichbarkeit im Weihnachtsurlaub weiterhin hoch

Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…

4 Tagen ago

Hacker missbrauchen Google Calendar zum Angriff auf Postfächer

Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…

5 Tagen ago