Wie Netgear heute mitgeteilt hat, sind von der kritischen Zero-Day-Lücke nicht nur die Modelle AC1900-Nighthawk (Modell R7000) und AC1750 (Modell R6400) betroffen, sondern auch die Geräte R6250, R6700, R7100LG, R7300, R7900 und R8000. Ein Angreifer kann unter Umständen Befehle mit Root-Rechten ausführen.
Das US-CERT (Computer Emergency Response Team) hatte gestern eine Sicherheitswarnung für die beiden WLAN-Router AC1900-Nighthawk (Modell R7000) und AC1750 (Modell R6400) veröffentlicht, die auch hierzulande angeboten werden. Unabhängig von der verwendeten Firmwareversion sind die Geräte anfällig für das Einschleusen von Schadcode aus der Ferne.
Um die Schwachstelle auszunutzen, muss ein Opfer lediglich dazu verleitet werden, eine speziell präparierte Website zu besuchen, die den Schadcode enthält – und beispielsweise in einem unsichtbaren Web Frame versteckt. Der Schadcode, der letztlich Befehle zur IP-Adresse des Routers hinzufügt, kann unter anderem Ports für Dienste wie Telnet öffnen, mit denen sich das Gerät anschließend steuern lässt.
Ziel dieses Ratgebers ist es, SAP-Nutzern, die sich mit SAP S/4HANA auseinandersetzen, Denkanstöße zu liefern, wie sie Projektrisiken bei der Planung Ihres SAP S/4HANA-Projektes vermeiden können.
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