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VR-Headset-Hersteller gründen „Global Virtual Reality Association“ (GVRA)

Einige internationale VR-Headset-Hersteller haben sich zusammengeschlossen und heute die Gründung der „Global Virtual Reality Association“ (GVRA) bekanntgegeben. Zu den Mitgliedern der Non-Profit-Organisation zählen Acer Starbreeze, Google, HTC VIVE, Facebooks Oculus, Samsung und Sony Interactive Entertainment.

Die Allianz will eigenen Angaben zufolge das Wachstum der globalen Virtual-Reality-Industrie vorantreiben, indem sie Forschungserfolge untereinander teilt und gemeinsam weiterentwickelt. Ziel der GVRA ist es, so die verantwortungsvolle Entwicklung und Verwendung von Virtual Reality weltweit zu fördern. Auch der Dialog zwischen Öffentlichkeit und privaten Stakeholdern soll durch den Zusammenschluss verstärkt werden, die Allianz für VR-interessierte Verbraucher, Politiker und interessierte Industriezweige zur Informationsquelle werden.

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„Virtual Reality hat das Potential das Leben nachhaltig zu verändern, Bereiche von Bildung bis zum Gesundheitswesen zu verbessern und in den kommenden Jahren die globale Wirtschaft signifikant zu beeinflussen“, so Acer in seiner heutigen Mitteilung. Die Gründer der Global Virtual Reality Association hoffen, durch Forschung, internationales Engagement und die Entwicklung von Erfolgsmodellen das Potential der VR zu entfesseln und zu maximieren. Sie wollen zudem sicherstellen, dass die gewonnenen Ergebnisse weltweit und so breit wie möglich geteilt werden.

„Nachdem die VR-Industrie entsprechend wächst, ist es wichtig, den Dialog zwischen den Hauptakteuren zu verstärken, um sicherzustellen, dass eine solide Grundlage geschaffen wird, Innovationen auch in den kommenden Jahren voranzutreiben. Die GVRA verbindet Branchenführer und fördert die Zusammenarbeit. Das Projekt StarVR freut sich, an dieser spannenden Reise teilzunehmen“, erklärt Jerry Kao, CEO der Acer Starbreeze Corporation.

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ZDNet.de Redaktion

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