Das Marktforschungsunternehmen Nielsen hat in den USA die beliebtesten mobilen Apps des Jahres 2016 ermittelt. Angeführt wird die Liste von der Facebook-App. Sie steigerte die Zahl ihrer Nutzer um 14 Prozent auf durchschnittlich 146 Millionen pro Monat. Mit dem Facebook Messenger und Instagram hat das Social Network zwei weitere Anwendungen in den Top Ten. Erfolgreicher war lediglich Google, das 2016 fünf der zehn am häufigsten genutzten Apps entwickelte.
Platz zwei ging im vergangenen Jahr mit durchschnittlich 129,7 Millionen Nutzern pro Monat an den Facebook Messenger. Er verbesserte sich gegenüber dem Vorjahr um 28 Prozent und baute damit seinen Vorsprung vor dem drittplatzierten Youtube aus. Die App für Googles Videodienst nutzten jeden Monat im Durchschnitt 113,7 Millionen Anwender, 20 Prozent mehr als im Jahr 2015.
Auch die weiteren Plätze gehen an Apps von Google. Auf Google Maps (105,7 Millionen Nutzer) folgen Google Search (103,9 Millionen Nutzer), Google Play (99,8 Millionen Nutzer) und Gmail (88,6 Millionen Nutzer pro Monat). Instagram sicherte sich mit 74,7 Millionen Nutzern pro Monat Platz 8.
Die einzigen Entwickler, die es 2016 neben Facebook und Google in die Top Ten schafften, sind Apple und Amazon. Der iPhone-Hersteller steigerte demnach die Zahl der monatlichen Nutzer seiner Apple-Music-App um 20 Prozent auf 68,4 Millionen. Die Amazon-App wiederum hatte 65,5 Millionen Nutzer. Sie erzielte mit 43 Prozent jedoch das größte Wachstum unter den zehn beliebtesten Apps des vergangenen Jahres.
Die Statistik von Nielsen berücksichtigt allerdings nur Zahlen der Monate Januar bis Oktober 2016. Für das Wachstum verglichen die Marktforscher die Besucherzahlen der Monate Oktober 2015 und Oktober 2016.
Für den US-Markt ermittelte Nielsen zudem, dass 88 Prozent der Nutzer mit Mobilfunkvertrag inzwischen über ein Smartphone verfügen. Anfang des Jahres lag der Anteil noch bei 86 Prozent. Auf 53 Prozent der US-Smartphones lief im dritten Quartal Googles Mobilbetriebssystem Android, gefolgt von Apple iOS (45 Prozent), Windows Phone (2 Prozent) und Blackberry OS (1 Prozent).
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