Samsung hat iOS-Apps für seine Smartwatches Gear S3 und Gear S2 sowie den Fitness-Tracker Gear Fit 2 veröffentlicht. Sie machen die Tizen-basierten Wearables des koreanischen Unternehmens kompatibel zu Apples mobilem Betriebssystem. Bisher ließen sie sich nur in Verbindung mit Samsungs eigenen Smartphones beziehungsweise bestimmten Geräten mit Android 4.4 und neuer benutzen.
Zu iPhones und iPads stellen die Samsung-Wearables eine Verbindung per Bluetooth her. Gear S2 und S3 setzen die Samsung-Gear-S-App, Gear Fit 2 die Samsung-Gear-Fit-App voraus. Beide Anwendungen wiederum erfordern laut App-Beschreibung iOS 9.0 oder höher und sind mit iPhone, iPad und iPod Touch kompatibel. Samsungs Pressemitteilung zufolge werden jedoch nur iPhone 5, 5S, 5C, 6 und 6 Plus, 6S und 6S Plus sowie 7 und 7 Plus unterstützt.
Apple-Smartphone verwalten.
Die Client-Apps erlauben es, weitere Anwendungen auf den Smartwatches beziehungsweise dem Fitness-Tracker zu installieren. Nutzer können zudem ihre Fitness überwachen und zurückgelegte Strecken, verbrannte Kalorien und den Puls ablesen. Es lassen sich aber auch die Einstellungen der Wearables perSamsung weist zudem darauf hin, dass in Abhängigkeit vom Markt oder Mobilfunkanbieter möglicherweise nicht alle Funktionen auf allen iOS-Geräten zur Verfügung stehen. Darüber hinaus reduziere die dauerhafte Nutzung von GPS im Hintergrund die Akkulaufzeit deutlich. Samsungs Gear-Apps für iOS bieten jedoch die Möglichkeit, bestimmte Einstellungen wie die Displayhelligkeit zu optimieren, um die Akkulaufzeit der Wearables zu verlängern.
Samsung Gear S2 und S3 sowie Gear Fit 2 stehen in direkter Konkurrenz zur Apple Watch. Sie bietet Apple zum Preis ab 319 Euro an (Apple Watch Series 1). Die aktuelle Series 2, die im Gegensatz zur Series 1 wasserdicht ist, belastet den Geldbeutel mit mindestens 419 Euro. Samsungs Smartwatches Gear S2 und S3 sind indes ab etwa 200 beziehungsweise ab etwa 350 Euro zu haben. Apple beschränkt seine Smartwatches zudem auf das eigene Ökosystem und ermöglicht nicht die Nutzung mit einem Betriebssystem der Konkurrenz.
Ziel dieses Ratgebers ist es, SAP-Nutzern, die sich mit SAP S/4HANA auseinandersetzen, Denkanstöße zu liefern, wie sie Projektrisiken bei der Planung Ihres SAP S/4HANA-Projektes vermeiden können.
[mit Material von Jake Smith, ZDNet.com]
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…
Beim Online-Gaming kommt es nicht nur auf das eigene Können an. Auch die technischen Voraussetzungen…
Fast jedes zweite Unternehmen bietet keinerlei Schulungen an. In den übrigen Betrieben profitieren oft nur…
Huawei stellt auf der Connect Europe 2024 in Paris mit Xinghe Intelligent Network eine erweiterte…