KGI-Analyst Ming-Chi Kuo hat seine Prognose erneuert, die drei neue iPad-Modelle im kommenden Quartal vorsieht. Beim mittelgroßen Modell sieht er die Dinge aber noch im Fluss, da sich Apple noch zwischen verschiedenen Größen entscheiden könnte.
Für gesetzt gilt weiterhin ein neues 12,9-Zoll-iPad als zweite Generation des derzeitigen iPad Pro. Mit einer Größe zwischen 10 und 10,5 Zoll soll jedoch außerdem ein neues High-End-Modell kommen, das sich durch einen besonders schmalen Rahmen abhebt. Der japanische Blog MacOtakara sagte zuvor iPads in ähnlicher Größe voraus, hält jedoch beim mittleren Modell eine Displaygröße bis zu 10,9 Zoll für möglich.
In den beiden genannten Modellen wird laut Kuo als Prozessor Apples A10X verbaut, den die Prozessorschmiede Taiwan Semiconductor Manufacturing Co. (TSMC) in einem 10-Nanometer-Fertigungsverfahren produziert. TSMC hat Ende Dezember Berichten widersprochen, wonach seine erzielbare Ausbeute an 10-nm-Chips hinter den Erwartungen zurückbleibe. Die 10-Nanometer-Fertigung sei vielmehr im Zeitplan und „absolut auf dem richtigen Weg“.
Das kommende 9,7-Zoll-iPad hingegen sieht der Analyst als eine weniger kostspielige Alternative in Apples Tablet-Angebot. Als Einstiegsmodell soll das Tablet mit einem von Samsung LSI produzierten A9-Chip ausgestattet sein.
Für skeptische Apple-Investoren hält Ming-Chi Kuo gemischte Nachrichten bereit. Bei den iPad-Verkaufszahlen erwartet er einen weiteren Rückgang gegenüber dem Vorjahr. Dieser soll sich aber auf 10 Prozent verlangsamen, während es 2016 rund 20 Prozent waren. Er glaubt zum anderen, dass in diesem Jahr ein höherer durchschnittlicher Verkaufspreis den Rückgang bei den Umsätzen wettmachen wird.
„Das Schlimmste ist vorbei für Apples iPad“, zitiert 9to5Mac aus Kuos jüngster Investorenmitteilung. Vom neuen Modell mit einer Displaygröße von 10 bis 10,5 Zoll erwartet er mehr Nachfrage von geschäftlichen und behördlichen Anwendern. Das niedrigpreisigere 9,7-Zoll-Modell soll hingegen mit 50 bis 60 Prozent einen größeren Anteil an den Verkaufszahlen erzielen.
Kuo sagte wiederholt Änderungen in Apples Produktplanung zutreffend vorher und geht insbesondere Hinweisen aus der Lieferkette nach. Schon in einer früheren Mitteilung ging er davon aus, dass Apple grundlegende Neuerungen bis zum Jahr 2018 zurückhält. „Ein revolutionäres iPad-Modell mit radikalen Änderungen in Bezug auf Formfaktor, Design und Nutzerverhalten wird wahrscheinlich frühestens 2018 vorgestellt“, so Kuo. Dann soll der iPhone-Hersteller seine Tablets beispielsweise mit Amoled-Displays ausstatten, die Kuo beim iPhone schon 2017 erwartet.
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