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GoPro-Konkurrent: Actionkamera YI 4K im Test

Mit der YI 4K bietet das chinesische Unternehmen YI Technologies (Young Innovator), das im Heimatland auch unter Shanghai XiaoYi Technology bekannt ist, eine Actionkamera, die es in Sachen Video-Aufnahmequalität durchaus mit vergleichbaren Produkten des Marktführers GoPro aufnehmen kann. Und das zu einem deutlich niedrigeren Preis (siehe hierzu auch Actionkamera YI 4K: Praxiseinsatz in den Dolomiten)

Auch wenn man die Kosten für Zubehör hinzurechnet, bleibt der Preisvorteil bestehen. In Deutschland kostet die YI 4K knapp 280 Euro. Wer sie aus China importiert, erhält sie für weniger als 200 Euro. Dann ist sie natürlich nicht am nächsten Tag beim Besteller, sondern erst nach circa 6 Wochen.

Preisvergleich (Angaben in Euro)

Modell GoPro Hero 4 Black YI 4K (China) YI 4K (Amazon)
Actionkamera 379 181,1 279,99
Wasserdichtes Gehäuse inklusive 8,11 32,99 (mit Zubehör)
Zubehör teilweise inklusive 22,63 inklusive
Gesamt 379 211,84 312,98
Ersparnis zur GoPro 167,16 66,02

Im Lieferumfang befindet sich neben der Kamera, ein Akku mit einer Kapazität von 1400 mAh und ein USB-Kabel. Dank eines integrierten Stativgewindes lässt sich die Kamera an entsprechende Vorrichtungen montieren. Mit nur 89 Gramm inklusive Akku ist sie zudem recht leicht, sodass auch Drohnen damit gut zurecht kommen.

YI 4K: Touchdisplay, Objektivkorrektur, Bildstabilisator, Auto Low Light

Neben dem Preisvorteil bietet die YI 4K außerdem Features, die man beispielsweise bei der GoPro 4 Black Edition nicht findet. Dazu zählt beispielsweise der 2,19 Zoll große Touchscreen mit einer Auflösung von 640 x 360 Pixeln. Die GoPro 4 Silver Edition verfügt zwar auch über berührungsempfindliches Display, aber sie erlaubt keine 4K-Aufnahmen. 4K-Aufnahmen mit Touchdisplay bietet die über 400 Euro teure GoPro 5 Black.

Zusätzliche Vorteile liegen in der Möglichkeit, Aufnahmen als Super-Zeitlupe, ohne Reduktion des Blickwinkels und ohne dass eine Nachbearbeitung nötig ist, abzuspeichern, eine Objektivkorrektur bei bestimmten Auflösungen einzuschalten und eine elektronische Bildstabilisierung zu aktivieren. Ersteres verhindert den typischen Fischaugen-Effekt in Bildern und Videos, und durch den elektronischen 3-Achsen-Bildstabilisator sollen verwackelte Videos der Vergangenheit angehören.

Limits

Einschränkend muss jedoch festgehalten werden, dass die genannten Features nicht bei jeder Auflösung funktionieren. So steht die Objektivkorrektur und die elektronische Bildstabilisierung (EIS: Electronic Image Stabilization) nicht für 4K-Aufnahmen mit einer Auflösung von 3840 x 2160 Pixel zur Verfügung.

Auch die Funktion „Auto Low Light“, die für mehr Licht in dunklen Umgebungen durch eine automatische Anpassung von Belichtungszeiten sorgen soll, gibt es mit der 4K-Auflösung nicht. Sie lässt sich erst ab der Auflösung 2704 x 1520 mit 60 fps aktivieren. Generell steht „Auto Low Light“ nur bei Aufnahmen mit 60 Bildern pro Sekunde zur Verfügung.

YI 4K: Videoaufnahme-Modi (Firmware 1.33)

Auflösung fps Format Field of View EIS Auto Low Light Objektivkorrektur 64 GB SD-Card
3840 x 2160 Ultra 24 16:9 Wide nein nein nein 2:19 Stunden
3840 x 2160 30 16:9 Wide nein nein nein 2:19 Stunden
2704 x 2032 30 4:3 Wide, Medium ja nein ja 3:04 Stunden
2704 x 1520 Ultra 30 16:9 Wide nein nein nein 3:04 Stunden
2704 x 1520 30 16:9 Wide, Medium ja nein ja 3:04 Stunden
2704 x 1520 60 16:9 Wide, Medium ja ja ja 2:19 Stunden
1920 x 1080 Ultra 30 16:9 Wide nein nein nein 4:33 Stunden
1920 x 1080 30 16:9 Wide, Medium, Narrow ja nein ja 4:33 Stunden
1920 x 1080 Ultra 60 16:9 Wide nein nein nein 3:04 Stunden
1920 x 1080 60 16:9 Wide, Medium, Narrow ja ja ja 3:04 Stunden
1920 x 1080 Ultra 90 16:9 Wide nein ja nein 2:19 Stunden
1920 x 1080 120 16:9 Wide nein ja ja 2:19 Stunden
1920 x 1440 30 4:3 Wide, Medium, Narrow ja nein ja 4:33 Stunden
1920 x 1440 60 4:3 Wide ja ja ja 3:04 Stunden
1280 x 720 Ultra 60 16:9 Wide nein ja nein 3:04 Stunden
1280 x 720 Ultra 120 16:9 Wide nein ja nein 2:19 Stunden
1280 x 720 240 16:9 Wide nein nein ja 2:19 Stunden
1280 x 960 60 4:3 Wide, Medium ja ja ja 3:04 Stunden
1280 x 960 120 4:3 Wide nein ja ja 2:19 Stunden
848 x 480 240 4:3 Wide nein nein ja 2:19 Stunden

Diese Limits sind verknüpft mit dem verwendeten Videoprozessor Ambarella A9SE. Dieser bietet zwar gegenüber dem in der GoPro Hero 4 Black Edition verwendeten älteren Modell Ambarella A9 technische Vorteile, die für die erwähnten Features sorgt. Doch die Leistung des 800 MHz schnellen Dual-Core-Prozessor auf Basis des Cortex A9 von ARM reicht nicht für die genannten Funktionen bei den allerhöchsten Auflösungen aus. Erst das gerade zur CES angekündigte Nachfolgemodell YI 4K+ verfügt über einen besseren Prozessor und beherrscht EIS auch bei der 4K-Auflösung mit 30 fps. Damit wäre die YI 4K+ die weltweit erste Actionkamera, die dieses Feature bietet.

Für die Montage an einem Skihelm oder an einem Fahrrad wird entsprechendes Zubehör benötigt  (Bild: ZDNet.de).

Zubehör und Bedienung

Für den Outdoor-Einsatz auf einem Ski-Helm oder am Fahrrad wird zusätzliches Zubehör wie ein wasserdichtes Gehäuse, Klebehalterungen und Schnellverschlussschnallen benötigt. Wer letztere bereits in Verbindung mit einer GoPro im Einsatz hat, kann diese weiter verwenden, da das wasserdichte Gehäuse für die YI 4K kompatibel zu GoPro-Zubehör ist.

Wer Zubehör benötigt, kann dieses im Set für etwa 20 Euro günstig erwerben. Wasserdichte Gehäuse fpr dei YI 4K sind für weniger als 10 Euro erhältlich. Für den Test kommt nicht die von YI angebotene Variante zum Einsatz, sondern ein Modell von Smaco, das den Vorteil bietet, den Touchscreen auch dann noch bedienen zu können, wenn sich die Kamera im Gehäuse befindet. Von YI Technology wird auch eine Bluetooth-Fernbedienung angeboten. Diese steht für den Test allerdings nicht zur Verfügung.

In Housing Mode – Unterwasser-Modus

Wer das von YI angebotene Gehäuse verwendet, kann durch die Aktivierung des sogenannten In Housing Mode die Aufnahmemodi auch ohne Touchscreen oder App wechseln. Ist dieser eingeschaltet, bringt ein langes Drücken auf den Einschaltknopf das entsprechende Auswahlmenü zum Vorschein. Mit einem kurzen Drücken steuert man zum nächsten Aufnahmemodus. Dieser kann durch ein langes Drücken der Einschalttaste aktiviert werden. Ein Ändern der Videoauflösung ist allerdings damit nicht möglich. Hier zu muss entweder die App oder der Touchscreen genutzt werden. In der App wird der In Housing Mode mit Unterwasser-Modus bezeichnet.

Das Gehäuse von Smaco unterstützt die Bedienung des Touchscreens auch wenn sich die Kamera im Gehäuse befindet. Zudem kann auch ein sogenannter In Housing Mode aktiviert werden (In der App nennt sich dieser Unterwasser-Modus), der den Wechsel von Aufnahmemodi über den Einschaltknopf ermöglicht (Bild: ZDNet.de).

MicroSD-Card

Als Speichermedium werden MicroSD-Karten unterstützt. Empfohlen werden Modelle vom Typ SDHC beziehungsweise SDXC mit einer maximalen Größe von 128 GByte. Im Test akzeptiert die YI 4K aber auch ein 200-GByte-Modell von Sandisk. Als Dateisystem unterstützt die Actionkamera wie Konkurrenzprodukte allerdings nur FAT32, sodass die maximale Dateigröße knapp 4 GByte beträgt. Das hat zur Folge, dass Videoaufnahmen, die diese Grenze erreichen, in mehrere Dateien aufgeteilt werden. Im Test ist das bei einer 4K-Aufnahme mit einer Datenrate von 60 MBit/s beispielsweise nach circa 8 Minuten der Fall.

Aufnahmemodi

Die YI 4K bietet eine Reihe von Aufnahmemodi. Neben der klassischen Videoaufzeichnung nimmt die Kamera auch Fotos auf. Der 12-Megapixel-Sensor IMX377 von Sony im 1/2,3-Zoll-Format liegt im 4:3-Format vor. Daher steht dieses Format in vier Varianten zur Verfügung. Wer 16:9-Fotos bevorzugt, wählt die Einstellung „Acht Megapixel“ respektive die Auflösung 3840 x 2160 Pixel.

Zusätzlich stehen mit Time-lapse (Zeitraffer-Aufnahme), Zeitlupe, Loop Recording und Video + Foto weitere Videoaufnahmeformate bereit. Besonders beeindruckend gelingen Aufnahmen, die mit der Option Zeitlupe aufgenommen werden. Hierbei werden Videos mit 720p und einer Bildfrequenz von 240 fps aufgenommen und das finale Video mit 30 fps gespeichert. Eine Nachbearbeitung entfällt somit. Anders als bei der GoPro wird auch der Blickwinkel nicht reduziert.

Videoqualität

Die Bildstabilisierung erreicht im Test relativ schnell ihre Grenzen. Die Erschütterungen bei einer Fahrt mit dem Fahrrad auf einem Kopfsteinpflaster und einem schneebedeckten Radweg konnte die Kamera nur mäßig gut ausbügeln. Die Objektiventzerrung klappt dafür hervorragend. Insgesamt kann die Bildqualität überzeugen. Die YI 4K zeichnet Farben naturgetreu auf und der automatische Weißabgleich arbeitet zufriedenstellend. Auch bei 4K-Filmen überzeugt die Qualität durch Schärfe und Detailreichtum. Allerdings verliert man durch den Upload auf Youtube einiges an Qualität. So sind dort störende Artefakte zu sehen, die im Original nicht vorhanden sind. Auch verschlechtern sich Details und die Schärfe.

Einen mit 160 Grad besonders großen Blickwinkel bietet der Ultra-Modus. In den Standardmodi lässt sich der Aufnahmebereich je nach Auflösung mit den Einstellungen Wide, Medium und Narrow unter der Option Field of View anpassen (Bild: ZDNet.de).

Aufnahmen sind zum Rand hin etwas unschärfer als in der Bildmitte. Bei wenig Licht wird zudem ein deutliches Rauschen sichtbar. Das zeigt sich auch bei Fotos, wenngleich hier die Rauschunterdrückung dies zu verhindern sucht. Allerdings mit dem Ergebnis, dass Bilder einen aquarellartigen Charakter annehmen.

Insgesamt erreicht die Video- und Fotoqualität das Niveau von den höherpreisigen GoPro-Modellen mit klaren Vorteilen in Sachen Fischaugeneffekt, die durch die Objektiventzerrung größtenteils beseitigt wird. Allerdings verliert man durch diese Funktion etwas an Blickwinkel.

Tonaufnahme mit Mängeln, kein HDMI-Ausgang

Weniger gut schneidet die YI 4K bei der Tonaufnahme ab. Zwar verfügt sie über zwei Mikrofone und kann damit in Stereo aufzeichnen, doch die Qualität ist nicht besonders. Grundsätzlich ist der Ton mit einem Grundrauschen unterlegt.

Sobald die Kamera im Gehäuse steckt, hört man auf Aufnahmen so gut wie keine Geräusche mehr. Außerdem treten im Test mit dem verwendeten Gehäuse Störgeräusche auf. Auch GoPro-Nutzer kennen ein solches Phänomen. Anders als bei der Hero 4 lassen sich die Störgeräusche allerdings nicht durch das Abschalten von WLAN unterbinden. Außerdem bietet die YI 4K anders als die GoPro keine Möglichkeit zum Anschluss eines externen Mikrofons. Es fehlt auch ein HDMI-Anschluss.

Akku: Betriebsdauer, Ladevorgang

In Sachen Akkulaufzeit liefert die YI 4K allerdings überzeugende Leistungswerte. Die von YI Technology kommunizierte Aufnahmezeit von zwei Stunden bestätigen sich im Test. Wer allerdings WLAN eingeschaltet hat, muss sich mit etwas weniger zufrieden geben. Damit zeigt die YI 4K in diesem Bereich klare Vorteile gegenüber den GoPro-Konkurrenten.

Allerdings sollte man aufpassen, die Kamera nicht allzu lange im Standby-Modus mit eingeschaltetem WLAN zu betreiben. Auch wenn sie nicht genutzt wird, verbraucht sie in diesem Betriebsmodus Energie. Nach 20 Minuten reduziert sich die Akkukapazität auf 83 Prozent. Nach 60 Minuten liegt sie bei 60 Prozent. Und nach 170 Minuten schaltet sie sich ab. Dann sind noch drei Prozent Restkapazität vorhanden.

Diesem Entladevorgang kann man allerdings vorbeugen, in dem man in den Geräteeinstellungen die Option „Automatisch ausschalten“ aktiviert. Als Parameter stehen nie, 3, 5 oder 10 Minuten zur Auswahl. Mit der Option „Screen Auto Lock“ kann über die Parameter Never, 30, 60 und 120 Sekunden der Energiebedarf ebenfalls beeinflusst werden. Letztere Einstellmöglichkeit steht allerdings nicht über die App, sondern nur über das Touchdisplay zur Verfügung.

Das Aufladen des Akkus mit einem handelsüblichen Smartphone-Ladegerät verläuft relativ zügig. Bereits nach einer halben Stunde zeigt die Ladestandsanzeige 43 Prozent an. Vollständig aufgeladen ist der Akku nach etwa 1,5 Stunden.

Displayhelligkeit steuern

Mit der Option „Brightness“ im Abschnitt Geräteeinstellungen, kann die Helligkeit des Touchdisplays beeinflusst werden. Als Parameter stehen High, Middle (angezeigt wird anschließend Medium) und Low zur Verfügung. Auch diese Einstellung ist in der App nicht verfügbar, muss also über das Touchdisplay vorgenommen werden.

Fazit YI 4K

Auch wenn die YI 4K Videoaufnahmen mit einer Auflösung von 3840 x 2160 fps mit bis zu 30 Bildern pro Sekunde unterstützt, zeigt sie ihre wahren Stärken erst bei niedrigeren Auflösungen. Bei der Aufnahme von Videos mit 2704 x 1520 schafft die YI 4K nicht nur 60 fps, sondern bietet zur Erhöhung der Bildqualität eine elektronische Bildstabilisierung (EIS), Auto Low Light sowie eine Objektivkorrektur. Insgesamt erreichen Videoaufnahmen mit der YI 4K damit eine höhere Qualität als mit höherpreisigen GoPro-Modellen. Gegenüber diesen bietet die YI 4K außerdem eine längere Batterielaufzeit.

In Sachen Bedienung hinterlässt sie ebenfalls einen positiven Gesamteindruck. Die integrierte Software ist logisch aufgebaut und damit intuitiv bedienbar. Änderungen der Einstellungen sind sehr schnell erledigt. Genauso gut klappt dies mit den Smartphone-Apps. Sie verbinden sich über WiFi mit der Kamera und bieten den Vorteil, dass die einzelnen Menüs größtenteils ins Deutsche übersetzt wurden, während die Touchscreen-Bedienung nur in Englisch vorliegt.

Wer auf die Soundqualität keinen großen Wert legt und einen HDMI-Ausgang nicht vermisst, erhält mit der YI 4K eine Actionkamera, die in Sachen Videoaufnahme zum besten gehört, was derzeit auf dem Markt erhältlich ist. Und das zu einem Preis, der deutlich unterhalb vergleichbarer Konkurrenzprodukte liegt.

Wer hingegen auf exzellente Tonqualität Wert legt, mehrere Kameras im Verbund nutzen möchte und als Profi auch einen Gimbal verwendet sowie professionelle Einstellungsmodi und ein GPS bevorzugt, ist mit der GoPro Hero 5 besser bedient.

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Kai Schmerer

Kai ist seit 2000 Mitglied der ZDNet-Redaktion, wo er zunächst den Bereich TechExpert leitete und 2005 zum Stellvertretenden Chefredakteur befördert wurde. Als Chefredakteur von ZDNet.de ist er seit 2008 tätig.

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