Toshibas Notebook-Neuzugang Portégé X20W-D wiegt gerade einmal 1100 Gramm, misst 29,9 mal 21,9 Zentimeter und ist 15,4 Millimeter dick. 360-Grad-Scharniere erlauben, das Notebook in ein Tablet zu verwandeln. Windows 10 (64 Bit) ist vorinstalliert. Das 12,5-Zoll-Gerät ist ab Februar erhältlich und zum Zeitpunkt der Markteinführung das leichteste und dünnste 2-in-1-Business-Notebook mit Intels aktuellen Core-i7-Prozesoren der siebten Generation (Kaby Lake.
Das entspiegelte 12,5-Zoll-Full-HD-Display bietet eine Auflösung von 1920 mal 1080 Pixel und wird von Gorilla Glass 4 geschützt. Toshiba bietet unterschiedliche, aktuelle Intel-CPUs zur Auswahl (Core i3, i5 und i7 oder Core i5 und Core i7 vPro). Dem Prozessor stehen bis zu 16 GByte LPDDR3 RAM zur Seite. Für die Grafik ist immer eine Intel HD Graphics 620 zuständig. Zudem wird eine SSD mit bis zu 512 GByte Speicherkapazität verbaut. Zum Start soll das Portégé X20W-D in drei Varianten verfügbar sein. Eine Version ist mit Core i5-7200U, 8 GByte RAM und 256 GByte SSD erhältlich, eine weitere kommt mit Core i7-7500U-CPU, 16 GByte Arbeitsspeicher und 512 GByte großer SSD und das dritte Modell mit Core i7-7600U, 16 GByte DDR3-RAM und 512-GByte-SSD.
Die Datenkommunikation kann über WLAN 802.11ac und Bluetooth 4.2 erfolgen. WiGig wird optional angeboten. Das Angebot an Schnittstellen umfasst des Weiteren einen USB-Type-C-Anschluss, einen USB-3.0-Type-A-Anschluss mit Sleep & Charge-Funktion sowie einen Audio-Combo-Anschluss. Als Zubehör ist ein Thunderbolt-3-Dock erhältlich. Es bietet USB Typ C, HDMI, DisplayPort, VGA und LAN. Außerdem gibt es ein USB-C Travel Dock, das ebenfalls HDMI, VGA, LAN und USB 3.0 Ports enthält. Beide Docks dienen auch der Stromversorgung. Als Akkulaufzeit nennt der Hersteller bis zu 16 Stunden. Der Stromspeicher soll sich mit Step-Charge-Technologie binnen 30 Minuten für vier Stunden Betriebszeit aufladen lassen.
Die Tonwiedergabe übernehmen Stereo-Lautsprecher von Harman/Kardon. Sie passen sich dem Neigungswinkel des Displays an und sollen so stets die bestmögliche Wiedergabe erlauben.
Toshiba liefert die Neuvorstellung samt Stylus mit Wacom-Technologie und Unterstützung für Windows Ink für die Nutzung im Tablet-Modus. Die hintergrundbeleuchtete Tastatur sowie die von Toshiba entwickelte Handflächenerkennung sollen die fehlerfreie Bedienung mit dem Stift oder dem Touchpad ermöglichen.
Toshiba integriert zahlreiche Sicherheitsfunktionen. Das Dual-Mikrofon der IR-Webcam unterstützt Windows Hello und Intel Authenticate. Auch das SecurePad mit Fingerabdruckleser und das ab Werk vorhanden Trusted Platform Module 2.0 (TPM 2.0) sollen dazu beitragen, Verschlüsselung und Log-in abzusichern.
Das BIOS wurde Toshiba zufolge von den eigenen Ingenieuren entwickelt. Es sei so ebenfalls ein wichtiger Baustein in der Sicherheitsstrategie, seien damit doch „negative Einflüsse durch Dritte“ ausgeschlossen. Administratoren können zudem auf Microsofts Windows Management Instrumentation Interface, sowie die Unterstützung für die Intel Active Management Technology und den Microsoft System Center Configuration Manager zählen.
Besitzer des Portégé X20W-D kommen ebenfalls in den Genuss der sogenannten Toshiba Reliability Guarantee, einem Teil des jüngst erheblich erweiterten Support-Angebots von Toshiba für Business-Kunden. Falls das Gerät im ersten Jahr nach Kauf zum Garantiefall wird, erstatte Toshiba nicht nur den vollen Kaufpreis des Notebooks, sondern gibt auch das kostenlos reparierte Gerät zurück. Hierfür ist allerdings eine Registrierung innerhalb von 30 Tagen nach Kauf erforderlich.
Die Kollegen der ZDNet.de-Schwestersite Übergizmo.de konnten sich das Toshiba Portégé X20W-D bereits genauer ansehen und haben ihre Eindrücke in einem Video zusammengefasst.
[Mit Material von Peter Marwan, silicon.de]
OutSystems-Studie: 62 Prozent der Befragten haben Sicherheits- und Governance-Bedenken bei Softwareentwicklung mit KI-Unterstützung.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…