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Benq bringt 32-Zoll Monitore BenQ PD3200Q und PD3200U mit WQHD- beziehungsweise UHD-Auflösung

BenQ hat sein Monitor-Portfolio um die beiden großformatigen Modelle BenQ PD3200Q und PD3200U erweitert, die sich aufgrund ihrer Ausstattungs- und Funktionsmerkmale vor allem für professionelle Designer in den Bereichen CAD/CAM, Animation, Video- und Bildbearbeitung anbieten sollen. Die 32-Zoll-Bildschirme kommen mit WQHD- oder 4K UHD-Auflösung. Der unverbindliche Verkaufspreis für den PD3200U liegt bei 989 Euro, der für den PD3200Q bei 549 Euro.

Benq PD3200U (Bild: Benq)

Auf den ersten Blick sehen die beiden Monitore mit einer Bilddiagonalen von 81,28 Zentimetern identisch aus, allerdings arbeiten sie mit unterschiedlichen Panels. Der PD3200Q kommt mit einem VA-Panel im 16:9-Format mit LED-Hintergrundbeleuchtung und bietet eine Auflösung von 2560 mal 1440 Pixel bei einem Pixelabstand von 0,276 Millimetern. Die Helligkeit gibt der Hersteller mit 300:1 cd/m² an, das Kontrastverhältnis mit 3000:1, die Reaktionszeit mit 4 Millisekunden (GtG).

Der PD3200U hingegen ist mit einem IPS-UHD-Panel – ebensfalls mit LED-Hintergrundbeleuchtung – ausgestattet, das eine Auflösung von 3840 mal 2160 Pixel schafft. Hier wird der Pixelabstand mit 0,1845 Millimetern angegeben. Laut Datenblatt beträgt die maximale Helligkeit 350 cd/m², das Kontrastverhältnis 1000:1. Die Reaktionszeit ist identisch zum PD3200Q.

Wie alle Modelle der PD-Reihe sind auch die beiden Neuzugänge Technicolor-zertifiziert. Sie bieten 10-Bit-Farbtiefe und decken laut Hersteller 100 Prozent des Rec.709- sowie des Standard-RGB-Farbraums (sRGB) ab. Beide bieten zudem einen horizontalen und vertikalen Blickwinkel von 178 Grad.

Benq PD3200Q (Bild: Benq)

Ein integriertes Speicherkartenlesegerät soll ein schnelles und komfortables Übertragen neuer Inhalte wie Bilder und Videos ermöglichen. Außerdem integriert Benq zwei 5-Watt-Lautsprecher, USB-Anschlüsse (4 Up und zwei Down), einen Display-Port 1.2 (der PD3200U mit zusätzlichem Mini-DP 1.2), Kopfhörer-/Audio- sowie mit einem HDMI-Anschluss. Der PD3200Q bringt außerdem noch einen DVI-Anschluss mit.

Dem Anwender stehen zur Bearbeitung der Bildschirminhalte drei unterschiedliche Displaymodi zur Verfügung. Zur Auswahl stehen der CAD/CAM-Mode, der Animation-Mode und der Darkroom-Mode. Mit dem kabelgebundenen Hotkey Puck, der seinen Platz auf dem Standfuß findet und der wie eine Fernbedienung funktioniert, kann der Anwender per Knopfdruck zwischen den verschiedenen Modi wechseln. Über den KVM-Switch hat er die Möglichkeit, zwei PC-Systeme (Computer + Monitor) mit unterschiedlichen Anwendungen über eine Maus und Tastatur ansteuern. Das Umschalten zwischen den beiden PC-Systemen erfolgt ebenfalls über den Hotkey-Puck. Die von BenQ entwickelte Display-Pilot-Software für personalisierte Display-Einstellungen bietet Funktionen wie Auto Pivot, Desktop Partition und OSD Steuerung.

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Die Displays lassen sich den individuellen Bedürfnissen am Arbeitsplatz anpassen, indem sie gedreht, geneigt oder um bis zu 150 Millimeter in der Höhe verstellt werden können. Die Pivot-Funktion ermöglicht es zusätzlich, den Monitor in eine horizontale oder vertikale Lage zu drehen, um je nach Design-Anwendung bildschirmfüllend zu arbeiten. Zu den weiteren Ergonomie-Features zählen die Flicker-Free- und die Low-Blue-Light-Technologie, die ein augenschonendes Arbeiten ermöglichen.

Die 12,5 Kilo schweren Monitore sind 740,28 Millimeter breit und 223,62 Millimeter tief. Je nach Einstellung beträgt die Höhe zwischen 641,66 und 491,66 Millimeter. BenQ gewährt für alle Modelle der PD-Serie drei Jahre Garantie inklusive Vor-Ort-Austausch-Service.

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ZDNet.de Redaktion

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