Medion erweitert sein PC-Portfolio ab sofort um Modelle mit Intel-Core-Prozessoren der 7. Generation für unterschiedlichste Einsatzbereiche. Mit dem Medion Akoya P2106 D bietet der Hersteller für 549 Euro einen Allrounder mit Intel-Core-i3-7100-Prozessor mit einer Taktfrequenz von 3,9 GHz. Er kommt mit integrierter Intel-HD-Grafik 630, 8 GByte DDR4-Arbeitsspeicher und einer 120-GByte-SSD, die für schnelle Startzeiten von Windows 10 Home und schnelle Ladegeschwindigkeiten von Programmen sorgen soll. Für Multimedia-Fans bietet das Unternehmen den Medion Akoya P5397 I für 699 Euro. Der PC arbeitet mit einem neuen Intel-Core-i5-7400 Prozessor, einer dedizierten Nvidia GeForce GTX 750 Ti-Grafikkarte sowie 8 GByte DDR4-Arbeitsspeicher und ist ebenfalls mit einer 120 GByte großen SSD ausgerüstet. Foto-, Film- und Musiksammlungen finden auf der 1 TByte großen Festplatte Platz. Für Core-Gamer bietet das Unternehmen außerdem noch den Medion Erazer P5302 J für 1299 Euro sowie den Medion Erazer X5369 G, der ab Februar für 2699 Euro erhältlich ist.
Der Medion Akoya P2106 D wird von einem Intel-Core-i3-7100-Prozessor der 7. Generation mit 3,9 GHz Takt angetrieben, dem 8 GByte DDR4-Arbeitsspeicher zu Seite stehen. Für die Grafik ist eine Intel HD-Grafik 630 an Bord. Neben einer 120 GByte großen SSD steht eine 1 TByte große Festplatte zur Verfügung.
Die Datenkommunikation kann über WLAN nach dem n-Standard, Bluetooth 4.0 und Gigabit-LAN erfolgen. Des Weiteren sind ein Multistandard-DVD-/CD-Brenner mit DVD-RAM und Dual-Layer-Unterstützung sowie ein Multikartenleser für SD-/MS-/MMC-/xD-Speicherkarten verfügbar.
Windows 10 Home und eine kostenlose 30-Tage-Testversion von McAfee LiveSafe sind vorinstalliert, außerdem steht eine kostenlose Testversion für Office 365 bereit. Der PC wiegt 9 Kilo und misst 180 mal 365 mal 410 Millimeter.
Neben dem Kartenleser auf der Frontseite finden sich zwei USB-3.0-Anschlüsse sowie eine Mikrofon- und eine Kopfhörer-Buchse. Auf der Rückseite stehen zwei USB 3.0- und zwei USB 2.0-Anschlüsse sowie ein LAN- (RJ-45) und ein HDMI-Anschluss sowie ein DisplayPort zur Verfügung. Außerdem finden sich hier die weiteren üblichen Audio-Ein- und -Ausgänge. Zum Lieferumfang gehören eine Tastatur und eine Maus – beide kabelgebunden.
Bei Medions Akoya P5397 I kommen ein Intel-Core-i5-7400-Prozessor mit 3,0 GHz Takt und ebenfalls 8 GByte Arbeitsspeicher zum Einsatz. Bei der Grafik setzt Medion auf eine Nvidia Geforce GTX 750 Ti mit 2.048 MByte GDDR5 Grafikspeicher, HDMI-Audio-/Video-Ausgang, DVI-D und D-Sub VGA. Für schnelle Start- und Ladegeschwindigkeiten ist auch hier eine 128-GByte-SSD verbaut sowie eine 1-TByte-HDD inklusive Hot-Swap Festplattenwechselrahmen. Ein Multistandard-DVD-/CD-Brenner mit DVD-RAM und Dual-Layer-Unterstützung sowie ein Multikartenleser für SD-/MS-/MMC-/xD-Speicherkarten zählen auch hier zur Standardausstattung. Windows 10 Home und eine kostenlose 30-Tage-Testversion von McAfee LiveSafe sind vorinstalliert, und auch eine kostenlose Testversion für Office 365 steht bereit.
Die Anschlussoptionen sind weitgehend identisch zum P2106 D, nur dass hier durch die dedizierte Grafikkarte der bereits erwähnte DVI-D- und ein VGA-Anschluss zusätzlich zur Verfügung stehen. Dafür fehlt der DisplayPort. Der P5397 I ist 185 mal 380 mal 430 Millimeter groß und wiegt etwa 9 Kilo. Auch hier gehören Tastatur und Maus zum Lieferumfang.
Der Medion Erazer P5302 J kommt mit einer Intel-Core-i7-7700-CPU mit 3,6 GHz Takt, 16 GByte DDR4-Arbeitsspeicher, einer Geforce GTX 1060 Grafikkarte mit 6144 MByte GDDR5-Grafikspeicher, einer 240 GByte großes SSD und einer 2-TByte-Festplatte. Des Weiteren sind auch hier ein Kartenleser und ein Multistandard-DVD-/CD-Brenner an Bord. Die Datenkommunikationsmöglichkeiten sind zu den anderen beiden identisch, allerdings steht hier schon WLAN-ac zur Verfügung. Das Softwarepaket entspricht ebenfalls dem der anderen beiden PCs.
Das Angebot an Anschlüssen umfasst hier auf der Vorderseite neben dem Kartenleser wieder die üblichen zwei USB-3.0- und Audio-Anschlüsse. Auf der Rückseite bietet der Erazer P5302 J zwei weitere USB-3.0-, zwei USB-2.0-, einen LAN-, einen HDMI- und einen DVI-D-Anschluss sowie drei DisplayPorts und die Audioanschlüsse. Er misst 185 mal 380 mal 430 Millimeter und wiegt ebenfalls 9 Kilo.
Das Spitzenmodell der vorgestellten Produkte ist der Erazer X5369 G, der nicht nur mit seinem Gewicht von 19 Kilo in einer anderen Liga spielt. Er wird von einem Intel-Core-i7-7700K-Prozessor mit 4,2 GHz Takt angetrieben (bis zu 4,5 GHz mit Intel Turbo-Boost-Technik 2.0 und 8 MByte Intel Smart Cache) und kommt mit 32 GByte HyperX Fury DDR4-Arbeitsspeicher. Bei der Grafik setzt Medion auf Nvidias GeForce GTX 1080 mit 8.192 MByte GDDR5X-Grafikspeicher. Neben einer 512 GByte großen Intel PCIe M.2-SSD ist eine 4-TByte-Festplatte vorhanden.
Overclocking, Wasserkühlung und ein beleuchtetes Gehäuse zählen hier zum Standard. Kartenleser und Brenner sind auch beim X5369 G an Bord. Identisch sind auch hier wieder die Anschlussmöglichkeiten an der Vorderseite zu den drei anderen Modellen. Auf der Rückseite stehen durch die Nvidia-Karte ein digitaler HDMI-Audio-/Video-Ausgang, ein DVI-D-Anschluss und drei DisplayPorts zur Verfügung. Des Weiteren bietet der PC hier vier USB-3.0-, zwei USB-2.0- und einen LAN-Anschluss sowie die diversen Audio-Ein- und Ausgänge. Das übliche Software-Paket ist vorinstalliert. Er misst 280 mal 560 mal 555 Millimeter.
Ziel dieses Ratgebers ist es, SAP-Nutzern, die sich mit SAP S/4HANA auseinandersetzen, Denkanstöße zu liefern, wie sie Projektrisiken bei der Planung Ihres SAP S/4HANA-Projektes vermeiden können.
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