Microsoft hat Skype für Linux 5.0 Beta zum Download bereitgestellt. Die Beta folgt auf eine schon im Juli 2016 veröffentlichte Aphaversion der Kommunikationslösung. Die Zeit wollen die Entwickler genutzt haben, um „eine neue Erfahrung zu schaffen, die mit der laufenden Skype-Umstellung von Peer-to-Peer zu einer modernen Cloud-Architektur harmoniert“.
Der Schritt zur Skype-Beta bringt nicht nur Performance-Verbesserungen und Bugfixes. In einem Blogeintrag stellt das Skype-Team vielmehr neue Features heraus, die von Nutzern besonders häufig gewünscht und deshalb implementiert worden seien.
So sind Anrufe zu Mobiltelefonen und Festnetzanschlüssen jetzt mit Skype-Credits möglich. Einzel-Videoanrufe können Linux-Anwender auch mit Nutzern der aktuellsten Skype-Versionen für Android, iOS, Windows und Mac führen.
Die Zusammenarbeit soll verbessern, dass auch von Linux aus geteilte Bildschirme von anderen Skype-Desktop-Clients einzusehen sind (bei Windows ab Version 7.33 oder bei Mac ab 7.46). Der Unity-Launcher zeigt nun die Zahl ungelesener Konversationen an, während bei Online-Kontakten in der Kontaktliste Statusinformationen wie „Abwesend“ oder „Nicht stören“ hinzukommen.
Mit der Alphaversion für Linux nutzte die Client-Anwendung den WebRTC-Standard und Skypes neue Anrufarchitektur. Auffälligste Neuerung war aber die aktualisierte Oberfläche. Gruppenanrufe und -Chats waren möglich, zudem ließen sich Dateien, Fotos und Videos weiterleiten sowie auf eine Vielzahl neuer Emoticons zugreifen.
Die Entwickler beschrieben die Alpha aber selbst als eine noch nicht voll funktionsfähige Version. Von solchen Einschränkungen ist bei der jetzt veröffentlichten Betaversion nicht mehr die Rede. Das Skype-Team wünscht sich aber weiterhin Feedback und versichert: „Wir hören zu!“
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