Visual Studio 2017 wird ab 7. März 2017 generell verfügbar sein. Während eines zweitägigen Launch-Events am 7. und 8. März 2017, der im Livestream verfolgt werden kann, stellt Julia Liuson, Corporate Vice President, Visual Studio, Microsoft Corp., Visual Studio 2017 Entwicklern vor. Zusammen mit Brian Harry, Corporate Vice President, Developer Services, Scott Hanselman, Principal Community Architect for Web Platform and Tools und Miguel de Icaza, Mitgründer von Gnome, Mono und Xamarin wird sie die Neuerungen bei Visual Studio, .NET, Xamarin, Microsoft Azure und vieles mehr anhand von Live-Demos und -Trainings präsentieren. Von einer modularen Installation bis hin zu Verbesserungen beim Editor, Debugging und der Fehlersuche enthält die neue Visual Studio-Version neue Features wie Live Unit Testing und Code Style Configuration.
Microsoft bietet außerdem zusätzliche Veranstaltungen wie Webinare und Infotage an. So findet am 17. März das Webinar „What’s new in Visual Studio 2017“ statt. Infotage gibt es am 27. März in Köln, am 29. März in Berlin und am 03. April in München. Gemeinsam mit der .NET Community veranstaltet Microsoft am 30. Mai den Visual Studio & Azure Info Day in Karlsruhe.
Im November 2016 wurde die Preview von Visual Studio 2017 veröffentlicht. Dabei handelt es sich um einen „fast fertigen“ Release Candidate der unter der Bezeichnung Visual Studio Next entwickelten Integrated Developer Environment (IDE). Neben der Preview von Visual Studio 2017 wurde auch eine Vorabversion von Visual Studio für Mac zum Download bereit gestellt. Sie basiert auf Xamarin Studio und enthält ebenfalls das Tool Intellisense zur automatischen Vervollständigung von Quellcode. Zudem wurden MSBuild und die Debugger Engines für Xamarin- und .NET-Core-Apps übernommen.
Microsoft kündigte am 28. Januar 1997 ein Produkt an, das Visual Basic, Visual C++, Visual J++, Visal FoxPro und Visual InterDev zusammenbrachte. Durch die stetige Entwicklung von weiterführenden Services und Tools ist Visual Studio heute eine offene Entwicklungsplattform mit zahlreichen Diensten und Werkzeugen, darunter Visual Studio Team Services und Visual Studio Code. Visual Studio unterstützt verschiedene Hochsprachen, darunter C, C++, C#, SQL Server, Python, HTML, JavaScript und CSS. Es bietet Entwicklern die Wahlfreiheit, mit welchen Technologien sie arbeiten und für welche Plattform sie programmieren – von Android und iOS über Linux, MacOS und Windows.
Ziel dieses Ratgebers ist es, SAP-Nutzern, die sich mit SAP S/4HANA auseinandersetzen, Denkanstöße zu liefern, wie sie Projektrisiken bei der Planung Ihres SAP S/4HANA-Projektes vermeiden können.
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Dazu trägt unter der Infostealer Lumma-Stealer bei. Hierzulande dominiert der Infostealer Formbook die Malware-Landschaft.