Kalender aus Office 365 lassen sich ab sofort als Standardkalender in Amazons Alexa-fähigen Endgeräten festlegen. Nutzer können so jetzt auch direkt per Sprachsteuerung auf ihren Office 365-Kalender zugreifen, Termine eintragen und auch abfragen.
Ist der Account der Exchange Online-Mailbox in der Alexa-App ausgewählt, können Kunden mit „Alexa, was steht für heute in meinem Kalender“ nach Einträgen fragen oder zum Beispiel über „Alexa, trage in meinen Kalender für 12 Uhr Mittagessen mit Sarah ein“ neue hinzufügen.
Verknüpfen lassen sich gewerbliche Office-365-Nutzerkonten mit Exchange Online-Mailbox, Outlook.com-E-Mail-Konten inklusive Hotmail-, Live- oder MSN-Accounts sowie Google-Kalender. Apple wird derzeit noch nicht unterstützt.
Der neue Account lässt sich über Einstellungen/Konten/Kalender hinzufügen. Dort werden auch die mit Alexa bereits verknüpften Konten angezeigt. Unterhalb der verknüpften Kalender lässt sich auch festlegen, in welchen Kalender ein neuer Termin eingetragen werden soll.
Die Eingabe von Terminen ist auch über die kostenlose App Reverb möglich, über die Nutzer über Android, iOS und macOS auf Alexa zugreifen können. Bei der Abfrage von Terminen kommt es aber schnell zum Timeout. Die meisten Alexa-Funktionen werden von Reverb unterstützt, nicht aber Amazon Prime Music und TuneIn.
Amazon Echo und Amazon Echo Dot können seit Mitte Februar für 179,99 Euro beziehungsweise 59,99 Euro bestellt werden. Bis dahin waren die beiden Geräte, die Ende Oktober in Deutschland vorgestellt wurden, ausschließlich auf Einladung erhältlich.
Amazon will Echo und Alexa offenbar auch um Sprachanruffunktionen erweitern. Demnächst könnte es außerdem auch einen Echo mit integrierter Kamera geben.
Ziel dieses Ratgebers ist es, SAP-Nutzern, die sich mit SAP S/4HANA auseinandersetzen, Denkanstöße zu liefern, wie sie Projektrisiken bei der Planung Ihres SAP S/4HANA-Projektes vermeiden können.
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