Hub:raum, der Inkubator der Deutschen Telekom, hat jetzt auch den Handy-Reparatur-Dienst Reparando in sein Programm aufgenommen. Hub:raum investiert in frühphasige Startups, unterstützt sie mit Co-Working-Space und Mentoring und verknüpft sie eigenen Angaben zufolge auf pragmatische Art und Weise mit der Deutschen Telekom.
Reparando bringt mit seinem mobilen Handy-Reparatur-Dienst defekte Handys direkt beim Kunden zu Hause oder im Büro wieder auf Vordermann – egal ob es sich um ein kaputtes Display, einen schwachen Akku oder einen Wasserschaden handelt. Derzeit können Kunden in 20 Städten in Deutschland auf den Service zugreifen. Über 10.000 Reparaturen hat das Stuttgarter Startup seit seiner Gründung Mitte 2015 bereits durchgeführt. Das Team von Reparando besteht derzeit aus insgesamt 80 Mitarbeitern. Davon sind etwa 20 in der Zentrale in Stuttgart beschäftigt. 60 Techniker sind auf die unterschiedlichen Städte verteilt.
Für alle anderen Städte, in denen Reparando noch nicht vertreten ist, können Interessenten auch den Einsendeservice nutzen und ihr defektes Smartphone zusenden. Das Gerät wird laut Reparando noch am selben Tag repariert und kostenfrei an den Kunden zurückgeschickt. In Berlin und Stuttgart kann ein defektes Gerät auch am Service Point abgegeben und wieder abgeholt werden. Auf der Liste der reparierbaren Geräte finden sich Apple iPhone-Modelle ab dem iPhone 4, diverse iPads und Samsung Galaxys ab dem S4. Für jede Komponente sind die Repaturkosten gut erkennbar ausgewiesen.
„Wir richten uns sowohl an Privat- als auch Geschäftskunden. Dazu zählen neben zahlreichen Selbstständigen und kleineren Unternehmen auch viele Mittelständler und sogar DAX-Konzerne. Insbesondere in Branchen wie bei Unternehmensberatungen, in denen Datenschutz und Schnelligkeit eine große Rolle spielen, findet unser Service großen Anklang. Momentan fokussieren wir uns mit unserem Angebot auf iPhones, Samsung Galaxy Geräte und iPads,“ erklärt Vincent Osterloh, einer der Gründer von Reparando.
Dieser breite und professionelle Ansatz konnte offenbar die Mitarbeiter von hub:raum überzeugen. „Das Team von Reparando hat einen perfekt organisierten Service aufgebaut: angefangen vom professionellen Einkauf der Ersatzteile bis hin zur Schulung und Koordination der Techniker. Das hat uns sehr beeindruckt. Und natürlich passt das Thema inhaltlich gut zur Telekom,“ sagt Axel Menneking, Leiter des hub:raum.
Als nächste Schritte möchte Reparando eigenen Aussagen zufolge in Deutschland weiter wachsen, in die Technologie investieren und diese weiterentwickeln, vor allem auch, damit die Techniker-Termine noch kurzfristiger geplant werden können.
Ziel dieses Ratgebers ist es, SAP-Nutzern, die sich mit SAP S/4HANA auseinandersetzen, Denkanstöße zu liefern, wie sie Projektrisiken bei der Planung Ihres SAP S/4HANA-Projektes vermeiden können.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…