Toshiba hat heute die neuen Portégé X30- und Tecra X40-Notebook-Serien auch für Deutschland angekündigt. Das Unternehmen erweitert damit sein Portfolio an ultradünnen Premium-Notebooks und will damit anspruchsvolle Business-Anwender ansprechen. Die Business-Geräte kommen im leichten aber laut Hersteller robusten Magnesium-Gehäuse mit Hybrid Cooling-Technologie, aktuellen Intel Core-Prozessoren der siebten Generation, Windows 10 Pro und sind laut Hersteller auf maximale Leistung bei niedrigem Energieverbrauch ausgelegt. Toshiba bietet die Geräte, die voraussichtlich im zweiten Quartal erhältlich sein sollen, im onyxblauem Chassis mit hellgoldenen Scharnieren und Hairline-Finish an. Zu Preisen und detaillierten Spezifikationen hat sich das Unternehmen noch nicht geäußert.
„Mit der Erweiterung unseres Notebook-Portfolios zeigen wir einmal mehr, dass wir für unsere Business-Partner innovative Produkte entwickeln, die keine Kompromisse in punkto Leistung, Zuverlässigkeit, Akkulaufzeit und Langlebigkeit eingehen“, so Jörg Schmidt, Head of B2B PC, Digital Products & Services Company Central Europe, bei der Toshiba Europe in Deutschland, Österreich und der Schweiz. „Der Portégé X30 und die Tecra X40 sind die jüngsten Ergebnisse des Toshiba eigenen Produktionsprozesses. Dabei bündeln wir unsere Erfahrungen und Kompetenzen im Bereich Mobile Computing und realisieren jeden Schritt der Produktentwicklung im eigenen Haus – vom Design über die Herstellung bis hin zu umfangreichen Leistungstests.“
Der Portégé X30 bringt eine Bildschirmdiagonale von 13,3 Zoll mit. Das Tecra X40 ist mit einem 14 Zoll großen Bildschirm ausgestattet. Beide Notebooks verfügen über ein blickwinkelstarkes, entspiegeltes Full-HD-Display mit einer Auflösung von 1920 mal 1080 Bildpunkten, das optional mit In-Cell-Touch-Technologie erhältlich ist. Für komfortables Tippen, auch bei schlechten Lichtverhältnissen, soll die hintergrundbeleuchtete Tastatur sorgen.
Beide sind mit leistungsfähigen PCI Express SSDs (Peripheral Component Interconnect Express Solid State Disk) und DDR4-Arbeitsspeicher ausgestattet.
Der Portégé X30 und die Tecra X40 bringen ab Werk eine Vielzahl an Anschlussmöglichkeiten mit und sind zusätzlich mit einer Reihe an Toshiba-Adaptern erweiterbar. Beide Notebooks sind mit einem USB Typ-C- Anschluss, einem USB 3.0- sowie einem HDMI-Port und einem MicroSD-Slot ausgestattet. Zudem verfügen sie über einen integrierten SmartCard Reader. Sie lassen sich außerdem mit dem Thunderbolt 3 Dock von Toshiba verbinden. Laut Hersteller soll in Kürze auch Wireless Wide Area Network (WWAN) auf diesen Toshiba Business Notebooks verfügbar sein. Für den Sound sind Harman/Kardon-Stereo-Lautsprecher und DTS Sound-Software zuständig.
Die Tecra-X40-Modelle kommen mit einer Bauhöhe von 16,9 Millimetern und einem Gewicht von 1,25 Kilogramm. Das Gehäuse des Portégé X30 ist 1,05 Kilogramm leicht, bei einer Bauhöhe von 15,9 Millimetern. Mit diesen Werten ist der Portégé X30 sogar nochmals 11 Prozent dünner und 13 Prozent leichter als der im Handel verfügbare Toshiba Portégé Z20t-C1.
Um die Sicherheit unternehmenskritischer Daten zu gewährleisten, verfügen der Portégé X30 und die Tecra X40 über zahlreiche Sicherheitsfunktionen, wie zum Beispiel über das SecurePad mit Fingerabdruckleser oder eine optional erhältlichen IR-Kamera für die Gesichtserkennung, die Windows Hello und Intel Authenticate unterstützt. Ein weiteres Sicherheitsmerkmal der Toshiba Business Notebooks ist zudem das selbstentwickelte BIOS, das den unerlaubten Zugriff durch Dritte ausschließen soll.
Toshiba bietet Anwendern auch bei den neuen Geräten seine „Toshiba Reliability Guarantee“ an. Sollte das Gerät im ersten Jahr nach Kauf zum Garantiefall werden, erhält der Kunde sowohl den vollen Kaufpreis des Notebooks als auch das kostenlos reparierte Gerät zurück. Hierfür ist lediglich eine Registrierung innerhalb von 30 Tagen nach Erwerb des Geräts nötig.
Ziel dieses Ratgebers ist es, SAP-Nutzern, die sich mit SAP S/4HANA auseinandersetzen, Denkanstöße zu liefern, wie sie Projektrisiken bei der Planung Ihres SAP S/4HANA-Projektes vermeiden können.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…