Amazon hat ein Update seiner App für iOS angekündigt, das auch seine Sprachassistentin Alexa integrieren wird. Alexa ist dabei in die Oberfläche der Amazon-App eingebunden. Sie soll das Einkaufen erleichtern, Fragen beantworten und Musik abspielen. Um Alexa zu starten reicht ein Fingertipp aufs Mikrofon. Derzeit ist die Funktion nur in den USA nutzbar, erfahrungsgemäß ist es aber nur eine Frage der Zeit, wann das Update auch nach Deutschland kommt.
Nutzt man Alexa als Einkaufshilfe auf dem iPhone oder iPad, reichen Sprachbefehle wie „Suche nach Papierhandtüchern“ oder „Setze Shampoo auf die Liste“. Mithilfe von Alexa lassen sich beispielsweise auch Bücher aus der Kindle-Bibliothek oder Musik von Amazon Music Unlimited, Prime Musik, oder gekaufte Musik streamen. Eine Sprachfunktion gab es auch bislang schon, jetzt wird der Umfang aber ausgeweitet. Prime-Kunden können so beispielsweise auch auf Playlists zugreifen. Es reicht zu sagen „Spiele Musik“, „Spiele die Beatles“, „Spiele Tanzmusik“ oder „Starte meinen Kindle“. Sobald die Media-Wiedergabe startet, tauchen auch die Kontrolle-Elemente auf dem Bildschirm auf.
Alexa ist auch in der Lage jede Menge Fragen zu Personen, Geographie, Daten, Musik et cetera zu beantworten. Fragen könnten beispielsweise lauten „Was ist Anthropologie?“ oder „Wer ist Angela Merkel?“. Und natürlich immer wieder gerne genommen „Erzähle einen Witz“.
Alexa gibt Infos zum Wetter, verkündet die Nachrichten oder beantwortet auch Fragen zur aktuellen Verkehrslage. Dazu sollten in der Alexa-App allerdings der richtige Stand- und Zielort eingegeben werden. Entsprechende Fragen könnten hier beispielsweise lauten „Was ist neu?“, „Wie ist das Wetter heute in München?“ oder „Wie ist der Verkehr?“. Das Feld an verfügbaren Features beziehungsweise Skills ist inzwischen stattlich.
Wer Alexa ohne Umwege auf dem Smartphone oder Mac und ohne Echo oder Dot nutzen will, kann auch zu Reverb.ai greifen. Mit der kostenlosen App können Nutzer über Android, iOS und macOS auf die Sprachsteuerung Alexa von Amazons Echo zugreifen. Die meisten Funktionen werden unterstützt, nicht aber Amazon Prime Music und TuneIn.
Aber auch wenn die Funktionen noch eingeschränkt sind, und Reverb vielleicht kein vollwertiger Ersatz zu Echo und Echo Dot ist, bietet sich die App in jedem Fall als praktische Ergänzung an, gerade wenn man unterwegs ist oder an bestimmten Stellen keinen weiteren Echo installieren möchte.
Ansonsten bleibt natürlich der Griff zum „echten“ Amazon Echo, der 179,99 Euro kostet, oder zum kleineren Echo Dot für 59,99 Euro. Die Geräte sind in Schwarz und Weiß erhältlich.
Ziel dieses Ratgebers ist es, SAP-Nutzern, die sich mit SAP S/4HANA auseinandersetzen, Denkanstöße zu liefern, wie sie Projektrisiken bei der Planung Ihres SAP S/4HANA-Projektes vermeiden können.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…