Barracuda Networks bietet Kunden und MSPs ab sofort Backup LiveBoot 2.0. Die aktuelle Version enthält, wie das Unternehmen in einem Blogeintrag mitteilt, nun Cloud LiveBoot, um Microsoft Hyper-V-Umgebungen schneller in die Barracuda Cloud zu speichern, Bootzeiten zu reduzieren und so Ausfallzeiten in vSphere- und Hyper-V-Umgebungen deutlich zu minimieren. Barracuda Backup LiveBoot 2.0 ist ab sofort für Kunden mit einer gültigen Lizenz für Barracuda Backup und Barracuda Backup-Intronis MSP Edition kostenfrei erhältlich.
Das LiveBoot 2.0-Update bietet Unternehmen, die ihre VMware- und Hyper-V-Umgebungen mit Barracuda Backup schützen, die Option, Barracuda Cloud Storage zu nutzen, wenn die eigene virtuelle Umgebung einmal ausfallen sollte. Kunden können ihr lokales Barracuda Backup als Speicher nutzen, und die gesicherte virtuelle Maschine innerhalb von Minuten aus dem deduplizierten Status hochfahren.
LiveBoot (für VMware) erlaubt Kunden und MSPs die Datenwiederherstellung aufgrund von Ausfällen im primären Speichersystem, indem Barracuda Backup als Speicherquelle für VMware-Hypervisoren genutzt und die geschützte VM direkt aus dem lokalen Backup gebootet wird. Cloud LiveBoot (für Hyper-V und VMware) erlaubt Kunden und MSPs VMs direkt aus in der Barracuda Cloud gespeicherten Backups zu booten. Private oder öffentliche Adressen lassen sich für einen Remote-Zugriff verschiedenen Geräten zuweisen.
“Der Sinn einer Backup-Strategie ist es, sicherzustellen, dass die Geschäfte im Ernstfall störungsfrei weiterlaufen“, sagt Rod Mathews, Senior Vice President and General Manager, Data Protection bei Barracuda. “Wir haben schon so ziemlich alles an Ausfallursachen gesehen, was sich verheerend auf die Recovery-Strategie von Unternehmen auswirken kann – seien es Naturkatastrophen, Ransomware-Angriffe oder versehentlich gelöschte Daten durch Mitarbeiter. Barracuda Backup LiveBoot 2.0 bietet Kunden eine leistungsstarke und erschwingliche Schutzschicht für die Wiederherstellung verloren gegangener Daten.“
Ziel dieses Ratgebers ist es, SAP-Nutzern, die sich mit SAP S/4HANA auseinandersetzen, Denkanstöße zu liefern, wie sie Projektrisiken bei der Planung Ihres SAP S/4HANA-Projektes vermeiden können.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…