CeBIT 2017: Software-defined Storage und Hyperkonvergente Lösungen auch für KMUs geeignet

Für Markus Kuhn, Leiter Solution Team bei HPE-Platinumpartner MCL, ist die Digitalisierung auch bei KMUs angekommen. Unterschiede zu Großunternehmen gebe es allenfalls in der Größe der Projekte, nicht aber bei der Einführung neuer Technologien.

Im Interview mit ZDNet.de auf der CeBIT 2017 gibt Markus Kuhn, Leiter Solution Team bei HPE-Platinumpartner MCL, Einblicke in das Geschäft mit mittelständischen Firmen. Seiner Ansicht nach ist das Thema Digitalisierung bei KMUs inzwischen angekommen. Digitalisierung habe allerdings unterschiedliche Facetten wie die Einführung neuer Geschäftsprozesse oder das papierlose Büro mit Dokumentenmanagementsystemen. Auch die Bereitstellung neuer Services über verschiedene Plattformen gehöre dazu.

Schwierigkeiten bei KMUs in Sachen Digitalisierung hat Kuhn bei den Prozessen ausgemacht. Hier ist eine Digitalisierungsstrategie nötig, um dann in der Zusammenarbeit mit Herstellern und Dienstleistern die passende Lösung zu definieren. Prinzipielle Unterschiede bei der Digitalisierung zwischen KMUs oder Großunternehmen sieht Kuhn nicht. Kritisch sei es für alle. Die Zielerreichung und die Prozesse seien aber unterschiedlich. Hier gelte es für Dienstleister wie MCL mit Beratung, Planung und Konzeptionierung KMUs hilfreich zur Seite zu stehen. Diesbezüglich sei man zusammen mit HPE gut aufgestellt.

Neue Technologien wie Software-defined Storage oder Hyperkonvergente Lösungen sind laut Kuhn auch für KMUs geeignet. Damit könne man klein beginnen und später sehr gut wachsen, wenn sich die Unternehmensanforderungen ändern.

Abschließend geht Kuhn auch auf Finanzierungsmöglichkeiten ein. Hier biete MCL zusammen mit HPE Financial Services passgenaue Lösungen, die Investition und Betriebskosten berücksichtigen.

Themenseiten: Cloud by HPE

Fanden Sie diesen Artikel nützlich?
Content Loading ...
Whitepaper

Artikel empfehlen: