Im Interview mit ZDNet erläutert Mark Linesch , HPE-Vice President of Strategy for CTO Office, die Gründe für die Übernahme des Hyperconverged-Spezialisten SimpliVity. Linesch sieht das reichhaltige Angebot an Datendiensten wie Verschlüsselung und Datendeduplikation von SimpliVity als ideale Ergänzung für die eigene Plattfom HPE Hyper Converged 380.
Als erstes Produkt mit der neuen Technik hat HPE auf der CeBiT SimpliVity 380 angekündigt. Damit ist zum ersten Mal die Infrastruktur-Lösung SimpliVity mit OmniStack auf HPE-Servern verfügbar. Mit SimpliVity werden sämtliche Infrastruktur und Daten-Services auf dem HPE ProLiant DL380 bereitgestellt.
Für Unternehmen ergeben sich Vorteile durch die neue Lösung in verschiedenen Bereichen. Einer davon ist eine höhere Dateneffizienz. Laut Linesch erreicht SimpliVity in dieser Hinsicht einen Wert von 90 Prozent, was enorme Ersparnisse bei kostenintensiven Flashspeichern bringe. Die hohe Performance der Architektur sei ebenfalls ein Pluspunkt. Diese Vorteile werden ergänzt durch die Omnistack-Kompatibilität von SimpliVity 380.
Laut Linesch erweitert die SimpliVity-Technologie die bereits existierenden HPE Hybrid-IT-Plattform ideal. Kunden schätzten die Einfachheit der Verwaltung der HPE-Lösung hinsichtlich der Bereitstellung neuer Services und Dienste. Mit SimpliVity werde man diese nun mit reichhaltigen Datendiensten bei gleichzeitig hoher Performance und Effizienz bereitstellen können.
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