Vodafone hat seine Tarifstruktur überarbeitet und bietet Smartphone-Privatkunden ab 11. April ein neues Tarif-Angebot. In den fünf neuen Vodafone Red-Tarifen mit 2 bis 25 Gigabyte Highspeed-Datenvolumen ist jetzt auch WiFi Calling ohne Aufpreis enthalten. Damit sollen Kunden auch in unzureichend versorgten Gebäuden über das WLAN-Netz Telefongespräche führen können. Neu ist auch Gigadepot, mit dem ungenutzte Datenpakete automatisch in den nächsten Abrechnungsmonat übertragen werden. Die neuen Red-Tarife können nicht nur von Neukunden und Vertragsverlängerern gebucht werden, auch Bestandskunden können schon während der Vertragslaufzeit in das neue Angebot wechseln. Dann beginnt allerdings eine neue Mindestlaufzeit von 24 Monaten. Bis 10. April bietet Vodafone im Rahmen einer Sonderaktion noch verdoppeltes Datenvolumen bei Vertragsabschluss ohne Smartphone an.
Mit seinen neuen Smartphone-Tarifen will Vodafone Kunden nicht nur mehr Datenvolumen zur Verfügung stellen sondern auch die Möglichkeit bieten, es noch flexibler nutzen zu können. Dafür bieten die Düsseldorfer insgesamt fünf neue Tarife – ausgestattet mit Datenpaketen von 2 bis 25 Gigabyte fürs Highspeed-Surfen mit maximaler LTE-Geschwindigkeit sowie Flatrates für Telefonie, SMS und MMS. Der Red S mit 2 GByte kostet monatlich 31,99 Euro, der Red M mit 4 GByte 41,99 Euro, der Red L mit 8 GByte 51,99 Euro, der Red XL mit 14 GByte 71,99 Euro und der Red XXL mit 25 GByte 101,99 Euro. Beim Red XL und beim XXL ist eine Handyversicherung bereits inklusive.
Mit Gigadepot können Kunden ungenutzte Datenpakete mit in den Folgemonat nehmen und so die mobile Mehrnutzung flexibel ausgleichen. Das ist durchaus praktisch, wenn man im einen Monat wenig Datenvolumen verbraucht und im nächsten Monat einen Urlaub geplant hat, bei dem vielleicht die Navigationssoftware, der Online-Reiseführer et cetera verstärkt zum Einsatz kommen.
Ungenutzte Megabytes aus dem monatlichen Inklusiv-Volumen werden einfach in das Gigadepot übertragen. Verbraucht der Kunde im Folgemonat sein ganzes Inklusiv-Volumen, wird automatisch auf die Daten-Reserve zurückgegriffen. Die Reserve reist auch in den Urlaub mit, denn sie steht wie das reguläre Inklusiv-Volumen EU-weit zur Verfügung. Die Datenreserve ist jeweils einen Monat gültig und kann nicht erneut übertragen werden. Bleibt also von dem in den nächsten Monat übertragenen Reserve-Volumen noch etwas übrig, kann es nicht noch einmal in einen weiteren Monat übernommen werden. Volumenhamstern über mehrere Monate funktioniert nicht.
Das Gigadepot wird automatisch und kostenfrei für alle Neu- und Bestandskunden mit aktuellen Red- und Young-Tarifen aktiviert. Und auch mit den Red+ Tarifen kann die Reserve genutzt und innerhalb der Red+ Familie ganz flexibel geteilt werden.
WiFi Calling ist ebenfalls ab dem 11. April in allen neuen Red-Tarifen enthalten. Vodafone hat erster deutscher Telekommunikationskonzern WiFi Calling eingeführt, damit Kunden mit ihren Smartphones über ihre eigene Mobilfunk-Nummer im WLAN-Netz telefonieren können. Das kann praktisch sein, wenn das Mobilfunk-Signal nicht stark genug ist, wie etwa in Kellern oder Gebäuden mit besonders dicken Stahlbeton-Wänden. Auch der Wechsel vom WLAN- ins LTE-Netz ist dem Anbieter zufolge ohne Unterbrechung möglich. Eigenen Aussagen nach sind im Netz von Vodafone schon rund 20 Smartphones WiFi Calling-fähig. Vodafone listet die entsprechenden Geräte auf seiner Webseite. Dazu zählen das Apple iPhone 6, 6 Plus, 6s, 6s Plus, iPhone 7, 7 Plus, das iPhone SE sowie zahlreiche Samsung, Sony, LG und Vodafone-Geräte, sofern sie in der Regel bei Vodafone gekauft wurden.
Bei Vertragsabschluss bis einschließlich 10. April bietet Vodafone außerdem aktuell ein Angebot mit doppelten Datenvolumen und 100 Euro Startguthaben. Damit gibt es im Red S 2 GByte inklusive Telefon- und SMS-Flat und EU-Roaming für 26,99 Euro monatlich bei 24 Monaten Vertragslaufzeit. Im Red M verdoppelt sich das Volumen auf 6 GByte für 35,99 Euro und im Red L auf 12 GByte für 34,99 Euro (ab 13. Monat 44,99 Euro). Ab dem Red XL ist dann bereits eine Handy-Versicherung inklusive. Hier werden für 20 GByte 42,99 Euro (62,99 Euro ab dem 13. Monat) im Red XL fällig, im Red XXL mit 40 GByte 59,99 respektive 89,99 ab dem 13. Monat. Der Tarif Black für 200 Euro monatlich beinhaltet neben 30 GByte, die sich nicht verdoppeln, dann noch jährlich ein neues Smartphone sowie das Roaming im EU-Ausland, in der Schweiz, der Türkei, den USA und Kanada.
Das bei den hier gelisteten Tarifen fehlende WiFi Calling lässt sich bei Bedarf auch für 2,99 Euro im Monat als Option zu den Red-Tarifen dazubuchen. Demnach lohnt sich ein Vergleich mit den neuen Tarifen einmal mehr. Im neuen Tarif Red M gibt es 4 GByte inklusive WiFi Calling für 41,99 Euro, im alten Tarif gibt es aktuell sogar 6 GByte für „nur“ 35,99 Euro im Red M. Bucht man die WiFi-Calling-Option also dazu, sofern man ein taugliches Smartphone verfügt oder es mitbestellt, liegt man immer noch unter den 41,99 Euro und hat deutlich mehr Volumen.
Ziel dieses Ratgebers ist es, SAP-Nutzern, die sich mit SAP S/4HANA auseinandersetzen, Denkanstöße zu liefern, wie sie Projektrisiken bei der Planung Ihres SAP S/4HANA-Projektes vermeiden können.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…