Microsoft wird ab 20. April das Surface Book mit Performance Base ausliefern. Das überarbeitete Tastaturdock bringt eine schnellere Hardware und eine höhere Akkukapazität mit. So kommt statt einer Geforce 940M mit 1 GByte DDR5-Videospeicher eine Geforce GTX 965M mit 2 GByte zum Einsatz. Eine höhere Kapazität bietet auch der Akku. Mit den 81 Wattstunden soll er 16 Stunden durchhalten. Sonst sind es 12 Stunden bei 69 Watt. In den USA ist das Surface Book mit Performance Base bereits schon seit November 2016 verfügbar.
Insgesamt stehen hierzulande drei Versionen zur Auswahl. Mit Preisen zwischen 2599 und 3649 Euro liegen sie rund 100 bis 280 über den Preisen der aktuell verfügbaren Modelle. Das Einstiegsmodell kommt mit Core i7-6600U-CPU, 8 GByte LPDDR3-RAM, Geforce GTX 965 und einer 256 GByte großen NVMe-SSD. Kostenpunkt: 2599 Euro. Die Version mit gleichem Prozessor, 16 statt 8 GByte RAM und 512 GByte großer SSD kostet 3019 Euro. Der Preis für die Version mit 1 TByte großer Festplatte liegt bei 3649 Euro. Die Geräte können ab sofort vorbestellt werden.
Auch wenn die Geräte hierzulande erst jetzt in den Handel kommen, sind sie nicht, wie man vielleicht erwarten könnte, mit Prozessoren der aktuellen Kaby Lake-Generation ausgestattet, sondern kommen noch mit Core i7-Chips der Skylake-Generation. Auch bei den übrigen Performance Base-Komponenten gäbe es inzwischen attraktivere Optionen.
Microsoft hatte die im Oktober 2015 in den USA vorgestellte Notebook-Tablet-Kombination Surface Book Anfang 2016 auch nach Deutschland gebracht. Das Surface Book kommt mit einem 13,5 Zoll großen Touchscreen mit einer Auflösung von 3000 mal 2000 Bildpunkten, was einer Pixeldichte von 267 ppi entspricht. Bei dem mit Windows 10 ausgestatteten Gerät lässt sich das Display von der Tastatur lösen und als Tablet nutzen. Es kann aber auch umgeklappt werden, was im Tabletmodus die Nutzung der in der „Tastatur“ integrierten Nvidia-Grafik-Hardware erlaubt, die in den teureren Konfigurationen der Standard-Verson ab 2069 Euro verbaut ist.
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