MMD, Markenlizenzpartner für Philips Monitore, hat sein Angebot an Curved-Displays um den neuen 24-Zoll-Bildschirm Philips 349X7FJEW erweitert. Er kommt mit einer 1800R-Krümmung im UltraWide-21:9-Format. Das neue X-Line-Display Philips 349X7FJEW soll noch im April 2017 erhältlich sein. Der unverbindliche Verkaufspreis liegt bei 899 Euro.
Das 34-Zoll-LCD-VA-Panel kommt mit CrystalClear-Quad-HD-Auflösung von 3440 x 1440 Pixel und soll für eine detaillierte Bildwiedergabe sorgen, was auch bei Verwendung der MultiView-Funktion, dem gleichzeitige Anzeigen mehrerer Bildquellen auf dem Bildschirm, von Vorteil sein soll. Den Blickwinkel gibt der Hersteller mit jeweils 178 Grad horizontal und vertikal an, die Helligkeit mit 300 cd/m² und das Kontrastverhältnis mit 3000:1.
Der Bildschirm ist breit genug, um bei der Videowiedergabe die gesamte Timeline des aktuellen Filmprojekts auf einmal zu sehen. Außerdem werden 117,3 Prozent des (CIE1931) sRGB-Farbspektrums wiedergegeben. Dank der AMD-FreeSync-Unterstützung soll die Videowiedergabe flüssig erfolgen, ohne Bildruckeln, Screen Tearing oder Bewegungsunschärfen.
Das Display des Philips ist um 150 Millimeter höhenverstellbar und neigbar, so dass sich der Curved-Sichtbereich laut Hersteller optimal an die Blickrichtung anpassen lässt. Somit wird eine unangenehme und ungesunde Körperhaltung beim Sitzen vermieden.
Das Display ist außerdem mit dem LowBlue-Modus ausgestattet. Studien haben laut Hersteller erwiesen, dass neben ultravioletten Strahlungen auch kurzwellige blaue Lichtanteile von LED-Bildschirmen Augenschäden verursachen und die Sehkraft im Laufe der Zeit beeinflussen können. Der Philips LowBlue-Modus verwendet eine clevere Software-Technologie, die schädliches blaues Licht reduziert und somit das Wohlbefinden steigert.
Philips MultiView ermöglicht es dem User, Inhalte von zwei Bildquellen gleichzeitig auf ein und demselben Breitbild-Monitor anzuzeigen, anstatt zwei Bildschirme verwenden zu müssen. Der Bildschirm kann entweder in zwei gleich große Abschnitte aufgeteilt werden, oder eine der Bildquellen kann als Bild-im-Bild (PiP) angezeigt werden. Nutzer können somit Live-Nachrichtenticker oder einen Sport-Feed anschauen und gleichzeitig Dokumente bearbeiten. Darüber hinaus ist ein separater USB-Hub auf dem Schreibtisch dank des Monitors nicht notwendig, denn mehrere Geräte können an den integrierten Hub angeschlossen werden. Dadurch wird Kabelsalat vermieden und die USB-Anschlüsse des Notebooks bleiben frei für schnellen Zugriff. Zusätzlich kann der Monitor zum schnellen Aufladen von USB-Geräten verwendet werden.
Der Bildschirm ist mit zwei 5-Watt-Lautsprechern ausgestattet. Das Angebot an Anschlüssen umfasst einen DisplayPort 1.2, einen HDMI 1.4-Anschluss, einen HDMI 2.0-Anschluss, einen vier USB 3.0-Ports (1 mit Schnellladefunktion), Sync-Eingänge und Audio-Anschlüsse.
Der 8,21 Kilo schwere Bildschirm ist inklusive Fuß 810 mal 444 mal 292 Millimeter groß.
„Unser Ziel ist es, so vielen Nutzern wie möglich die Vorzüge von Curved-Displays – Fokus und Immersion – näherzubringen“, sagt Artem Khomenko, Product Manager Philips Monitore Europa bei MMD. „Das 34-Zoll-Display ist das neueste aus einer umfangreichen Serie, die wir dieses Jahr auf den Markt bringen. Unser Anspruch ist es, Displays anzubieten, mit denen der User viel Freude hat und dadurch mehr leisten und noch produktiver sein kann. Unsere breiten, eleganten Breitbild-Monitore, die durch unsere Umgebung inspiriert wurden, sind wie geschaffen dafür.“
Ziel dieses Ratgebers ist es, SAP-Nutzern, die sich mit SAP S/4HANA auseinandersetzen, Denkanstöße zu liefern, wie sie Projektrisiken bei der Planung Ihres SAP S/4HANA-Projektes vermeiden können.
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