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Speichersysteme von HPE für KMU

Das richtige Speichersystem ist neben einem passenden Server eine wichtige Grundlage für die IT-Infrastruktur in einem Unternehmen. Hier werden die Daten gespeichert, die für das Unternehmen unverzichtbar sind. Große Unternehmen schützen ihre Daten mit besonders sicherer und effektiver Hardware. Viele kleine Unternehmen speichern die Daten oft auf den lokalen Festplatten eines Servers, die oft auch unzureichend abgesichert sind. Das ist aber nicht notwendig, da HPE auch für solche Einsatzszenarien Speicherlösungen anbietet, mit denen auch kleine Unternehmen auf Funktionen setzen können, die ansonsten nur für Enterprise-Umgebungen nutzbar sind.

HPE MSA2040 SAN (Bild: HPE)

Kleine und mittlere Unternehmen müssen sich wie große Unternehmen darauf verlassen können, dass ihr Speichersystem auch ohne ständige Überwachung optimal funktioniert und stabil sowie leistungsstark zur Verfügung steht. Die Daten müssen durch Anwender schnell zugreifbar sein und gleichzeitig sicher gespeichert werden, sodass Datenverlust vermieden werden kann.

Auch kleine und mittlere Unternehmen können dabei auf Technologien setzen, die perfekt auf ihre Anforderungen abgestimmt ist. Es ist nicht notwendig, dass Unternehmen auf eine sichere und schnelle Datenspeicherung verzichten, um Geld zu sparen. HPE bietet Technologien, die für kleine Unternehmen ideal zur Datenspeicherung sind. Dabei wird auf Leistung, aber auch auf sichere Datenspeicherung geachtet. Auch kleinere Unternehmen wollen zum Beispiel auf Solid State Disks (SSD) setzen, ein NAS verwenden, oder den Datenspeicher zur Virtualisierung nutzen. Das alles ist mit HPE-Technologie problemlos möglich, bei überschaubaren Kosten. Für jeden Einsatzzweck gibt es unterschiedliche Technologien, die aber parallel einsetzbar und skalierbar sind.

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Der Speicher in kleinen Unternehmen muss dabei aber auch möglichst kostengünstig sein und vor allem flexibel. Denn kleine und mittlere Unternehmen wachsen schnell über die aktuellen Anforderungen an den Speicher hinaus. Der ausgewählte Speicher muss in der Lage sein, mit dem Wachstum mitzuhalten und skalierbar sein. Das erspart teure Migrationen auf neuen Datenspeicher und Ausfallzeiten für Anwender. Wichtig ist auch eine einfache Verwaltung des Speichers, die auch Administratoren durchführen können, die sich nicht ausschließlich um die IT im Unternehmen kümmern oder für die der Storage-Bereich nicht der einzige Bereich ist, den sie verwalten müssen. Auch hier unterstützt HPE Unternehmen mit Software-Suiten, die Bestandteil der Speicherlösungen sind und sich leicht bedienen lassen.

Auch für kleine Unternehmen ist der Ausfall eines Speichersystems nicht akzeptabel. Daher bieten bereits die Einstiegssysteme von HPE Funktionen zur Ausfall-Sicherheit, wie zum Beispiel RAID oder die Unterstützung für Cluster-Systeme. Sie können den Speicher also in einen Hyper-V-Cluster oder einen vSphere-Cluster einbinden. Aber auch Replikation und das Erstellen von Snapshots ist bereits bei Einstiegsservern sinnvoll. Die Funktionen sind in den Software-Suiten, die mit den Speicher-Systemen ausgeliefert enthalten und leicht bedienbar. Außerdem integrieren sich die Funktionen auch in die zentralen Verwaltungswerkzeuge zur Virtualisierung, zum Beispiel in VMware vCenter oder in Microsoft System Center Virtual Machine Manager.

HPE bietet neue Speicher-Technologien für KMUs

Die Plattformen „HPE StoreVirtual 3200“ und „HPE MSA 2042“ zu Anschaffungspreisen von unter 6.000 Euro für HPE StoreVirtual 3200 und 10.000 Euro für  HPE MSA 2042, bieten für kleine Unternehmen skalierbaren und leistungsfähigen Datenspeicher, mit Funktionen, die sonst nur größere Unternehmen nutzen können. Dadurch können auch kleine und mittlere Unternehmen auf Storage-Technologien setzen, oder eine Hochverfügbarkeit erreichen, die meistens nur in großen Rechenzentren möglich ist. Die Systeme sind auch miteinander kombinierbar sowie mit anderen Speicher-Systemen von HPE. Natürlich sollte bereits frühzeitig geplant werden, welche Technologien eingesetzt werden, damit keine Ressourcen verschwendet werden. StoreVirtual dient vor allem der Virtualisierung von vorhandenen Speichertechnologien, auch von Drittherstellern.

HPE bietet verschiedene Speicher-Systeme auf Basis unterschiedlicher Technologien an, damit jedes Unternehmen das ideale System für sich auswählen kann. Unabhängig davon, ob sich ein Unternehmen für SAN-Speicher, NAS-Speicher oder direkt angeschlossene Datenträger entscheidet, lassen sich diese miteinander kombinieren und auch skalieren. Mit StoreVirtual kann der Datenspeicher darüber hinaus zu einem virtuellen Pool zusammengefasst werden. So kann zum Beispiel an die HPE-Einstiegsserver ein MSA-SAN-System angeschlossen werden, aber auch externe Plattengehäuse. Auch MSA-Systeme unterstützen das Anbinden externer Datenspeicher. Diese stehen dann über das MSA-System im Netzwerk zur Verfügung. Mit verschiedenen Lösungen können Unternehmen sogar die verschiedenen Speichersysteme zu einem gemeinsamen, virtuellen Datenspeicher zusammenfassen. Mit Virtual Storage Array (VSA) können Unternehmen ein SAN aufbauen, oder auf Wunsch vorhandene SAN-Systeme mit einbinden, auch von anderen Herstellern. Die HPE-Technologien bieten alle Wege an, damit vorhandene Systeme optimal skalierbar sind, oder sich an neue Systeme anbinden lassen. Für die Anwender ist die Verwendung transparent, und für die Administratoren schnell und einfach einzurichten und zu verwalten. HPE StoreVirtual Storage kann aber wesentlich mehr, und bietet sehr flexiblen und hoch skalierbaren Speicher für kleinere Unternehmen, aber auch für Unternehmen, die hohe Leistungsanforderungen an einen Speicher stellen.

Auch kleine und mittlere Unternehmen können Flash-Speicher von HPE optimal nutzen

Kleine und mittlere Unternehmen müssen bei Speichersystemen von HPE, auch im Einstiegsbereich,  nicht auf Funktionen verzichten, die sonst nur in großen Unternehmen Einsatz finden. So können die beiden Speichersysteme MSA 2042 und StoreVirtual 3200 mit einer geringeren Speicherkapazität erworben werden, und bei Bedarf mit dem Unternehmen mitwachsen. Das gilt auch für externe Festplattengehäuse, die entweder an HPE-Server oder an MSA-SAN-Systemen angeschlossen werden können. Die Festplattengehäuse werden durch das MSA-System verwaltet und transparent im Netzwerk zur Verfügung gestellt.

Einstiegsserver von HPE, wie zum Beispiel der HPE ProLiant DL20 Gen9 oder HPE ProLiant ML30 Gen9 lassen sich optimal mit Einstiegsspeicher, wie MSA oder StoreVirtual kombinieren. StoreVirtual kann dazu auch den Datenspeicher im Netzwerk virtualisieren,  auch bereits vorhandener Datenspeicher anderer Hersteller.

HPE MSA Storage – Optimaler Speicher für KMUs

HPE bietet mit seiner HPE MSA Storage-Linie Flash-fähige SAN-Speicher-Arrays, die kostengünstig und sehr skalierbar sind. So kann zum Beispiel das HPE MSA 2042 Hybrid-Flash-Array mehrfach erweitert werden. Die Speicherlösung wird zusammen mit einer Software-Suite ausgeliefert, mit der die Einrichtung und Verwaltung schnell und einfach erledigt werden kann. Auch Snapshots zur Datensicherung werden mit der Software verwaltet.

HPE MSA 2042 (Screenshot: HPE)

Das Array selbst kann mit SSD oder HDD erweitert werden, und zwar in nahezu beliebiger Kombination. Das Array lagert häufig verwendete Daten automatisch auf SSD aus, weniger oft genutzt Daten speichert das Array auf den HDD. Anwender und Administratoren müssen dazu nichts beachten, die Speichervorgänge laufen komplett transparent ab, die Einrichtung erfolgt automatisch. Unternehmen können auf die von ihnen gewünschte Kombination setzen, um den optimalen und leistungsstarken Datenspeicher zu erhalten. Werden externe Speichersysteme angebunden, sind diese über MSA verfügbar. Externe Systeme verschwinden hinter der MSA. Die Systeme werden nicht direkt angesprochen. Externe Platten können generell nur an Server angeschlossen werden. Das Festplattengehäuse kann durch MSA verwaltet werden, aber nicht durch VSA. Dafür lässt sich aber der komplette Datenspeicher des MSA, inklusive des externen Plattengehäuses an die VSA anbinden. Ein externes System ist also für den Rest des Netzwerkes transparent, lässt sich aber problemlos einbinden.

HPE MSA 2042 SAN-Speicher – Der Einstieg für kleine Unternehmen

Der HPE MSA 2042 SAN-Speicher gehört zu den schnellsten Speicher-Arrays der Einstiegsklasse. Der Speicher verfügt über verschiedene Hostschnittstellen:

  • Fibre Channel-Anschlüsse mit 16 Gbit/8 Gbit pro Controller
  • iSCSI-Anschlüsse mit 1 GbE/10 GbE pro Controller
  • SAS-Anschlüsse mit 12 Gbit/s pro Controller

Der Speicher unterstützt darüber hinaus auch die Cluster-Technologien verschiedener Betriebssysteme. Das ermöglicht KMUs also auch Cluster-Systeme einzusetzen, und HPE MSA 2042 SAN-Speicher im Cluster zu nutzen. Zwar wird das MSA-System selbst nicht geclustert, kann aber in einem Betriebssystem-Cluster als Datenspeicher eingesetzt werden. Offiziell unterstützt der HPE MSA 2042 SAN-Speicher Windows, Linux, HP-UX und OpenVMS. Dabei werden folgende Betriebssysteme unterstützt:

  • Microsoft Windows Server 2012
  • Microsoft Windows 2008
  • Microsoft Windows Hyper-V
  • HP-UX
  • Red Hat Linux
  • SUSE Linux
  • VMware ESXi 5.x
  • VMware ESXi 6.x

Für die Absicherung der Daten unterstützt der Speicher SAN-Backup, genauso wie Speicherspiegelung. HPE bietet drei Jahre Garantie auf die Teile. Der HPE MSA 2042 SAN-Speicher verfügt über einen 2U-Formfaktor.

HPE StoreVirtual Storage – Virtueller Datenspeicher

HPE StoreVirtual  ist eine Software-Defined Storage-Plattform von HPE. Für die Virtualisierung im Unternehmen sollten Unternehmen auch auf Datenspeicher setzen, der optimal für die Verwendung in virtuellen Umgebungen geeignet ist. HPE StoreVirtual Storage unterstützt auch kleine Unternehmen dabei Clients und Server zu virtualisieren. Das Software Defined Storage-System unterstützt die wichtigsten Lösungen zur Virtualisierung. Dazu gehören Microsoft Hyper-V, VMware vSphere und Linux KVM. Die Unterstützung durch den Hypervisor erfolgt durch VSA. Wird im Unternehmen noch MSA eingesetzt, erfolgt die Unterstützung der Virtualisierungsumgebung auch hier durch VSA, nicht durch MSA direkt.

Der Einstiegsspeicher HPE StoreVirtual 3200 erhält in der neuen Version eine Multi-Controller-basierte Skalierbarkeit sowie ein neues Datei-Gateway, das sich optional lizenzieren lässt. Das Dual-Controller-Array nutzt die ARM-Technologie. HPE StoreVirtual 3200 bietet RAID-Unterstützung, Thin Provisioning und Replikation der Daten. HPE verspricht für das System eine Verfügbarkeit von 99,999 Prozent.

HPE StoreVirtual 3200 (Screenshot: HPE).

Der HPE StoreVirtual 3200 arbeitet mit dem Betriebssystem StorageVirtual OS, welches laut HPE eine Verfügbarkeit von 99,999% bietet. Dem System kann jederzeit physischer Datenspeicher hinzugefügt werden. Außerdem unterstützt das System Hybrid-Flash.

HPE StoreVirtual 3000 Storage bietet kleinen Unternehmen Funktionen, die ansonsten nur in großen Umgebungen genutzt werden können. Dem Datenspeicher lässt sich jederzeit im laufenden Betrieb Datenspeicher hinzufügen. HPE bietet PlugIns für Microsoft Hyper-V und VMware vSphere, um den Datenspeicher optimal mit den wichtigsten Virtualisierungslösungen zu verbinden. Das ermöglicht die Verwaltung des HPE-Storage-Systems direkt aus den Verwaltungswerkzeugen für vSphere oder Hyper-V heraus.

HPE StoreVirtual VSA – Lokalen Datenspeicher von HPE-Servern zusammenfassen

Neben Hardware-Lösungen bietet HPE auch die bereits erwähnte Software-Lösung HPE StoreVirtual VSA. Diese fasst den lokalen Datenspeicher von HPE-Servern zu einem virtuellen Pool zusammen, der eine gemeinsame Verwaltung und Hochverfügbarkeit bietet. Das System kann zusätzlich DAS-Speicher genauso anbinden, wie SAN-Speicher. Außerdem arbeitet HPE StoreVirtual VSA unabhängig von Herstellern. Sie können auch Speichersysteme anderer Hersteller anbinden. Alle Hersteller, die Microsoft Hyper-V und VMware vSphere unterstützen, lassen sich an das System anbinden und zu einem gemeinsamen Datenspeicher zusammenfassen. Dadurch erstellen Unternehmen auf Basis bereits vorhandenen Datenspeichers ein Storage-Array, das im Unternehmen zentral genutzt werden kann. Der Datenspeicher der einzelnen Server sowie die verschiedenen Datenspeicher im Unternehmen werden dadurch wesentlich effizienter genutzt, und es liegt kein Speicher brach, während anderer Datenspeicher überlastet ist.  HPE StoreVirtual VSA bietet SAN-Funktionen, ohne dass ein dediziertes Speichersystem eingesetzt werden muss.

HPE StoreVirtual VSA wurde für virtualisierte VMware-, Microsoft Hyper-V- und Linux KVM-Umgebungen optimiert. Mit der Software kann der Datenspeicher von HPE-Servern, aber auch anderer HPE-Speicher, sowie Datenspeicherer anderer Hersteller zu einem virtuellen Datenspeicher zusammengefasst werden. Dadurch können Unternehmen, die bereits Datenspeicher im Einsatz haben, ein effizientes Storage-System aufbauen.

Der interne Speicher oder Direct Attached Storage (DAS) von HPE-Servern kann mit HPE StoreVirtual VSA ebenfalls zu einem skalierbaren Storage-System zusammengefasst werden. HPE StoreVirtual VSA kann kostenlos getestet werden. Neben einer kostenlosen Testphase kann die kostenlose VSA-Version auch in Produktivumgebungen eingesetzt werden. Bis zu 1 TB Speicher lässt sich dadurch kostenlos im Netzwerk anbinden. Setzen Unternehmen gleich drei kostenlose Lizenzen ein, sind also 3 TB Speicher kostenlos im Netzwerk verfügbar. Natürlich kann jederzeit Datenspeicher hinzugefügt werden, auch im laufenden Betrieb.

HPE StoreEasy Storage – NAS-Speicher einbinden

In kleinen und mittleren Unternehmen kann der Einsatz von NAS-Speicher durchaus sinnvoll sein. Der Speicher steht schnell zur Verfügung, und Freigaben lassen sich schnell und einfach erstellen. HPE StoreEasy Storage lässt sich zum Beispiel in Form des HPE 3PAR StoreServ Dateicontroller einsetzen. Dieser bietet über einen Formfaktor von 2U die Anbindung von Datenspeicher.

Das System kann dazu auch direkt mit Active Directory verbunden werden, um die Authentifizierung im Netzwerk einzubinden. Außerdem verfügt HPE 3PAR StoreServ Dateicontroller über einen integrierten Endpunktschutz und eine Sicherungssoftware. Wachsen die Anforderungen eines Unternehmens, lassen sich bis zu acht HPE 3PAR StoreServ Dateicontroller zu einem Cluster zusammenfassen. Für die Anwender ist die Verwendung des Datenspeichers transparent, unabhängig davon, wie viele Knoten im Einsatz sind.

Die neue Version des Datenspeichers unterstützt bereits Windows Server 2016. In diesem Zusammenhang ist zum Beispiel die Verwendung der Deduplizierungs-Funktion interessant. Dadurch kann der Speicher wesentlich effizienter genutzt werden, da keine Verschwendung von Speicherplatz durch doppelte Dateien stattfindet. HPE 3PAR StoreServ Dateicontroller bietet darüber hinaus drei Jahre vor Ort Garantie.

Direct Attach Storage für HPE ProLiant-Server

Eine weitere Möglichkeit, um Datenspeicher im Netzwerk zur Verfügung zu stellen, ist der Anschluss von lokalen Festplattengehäusen direkt an die einzelnen Server, oder an MSA-Storage-Systemen. Mit solchen Gehäusen lassen sich ProLiant-Server und die MSA-Storage-Systeme um zusätzlichen Datenspeicher skalieren. HPE bietet dazu Festplattengehäuse, die bis zu 12 Gbit/s SAS-Anschlüsse zur Verfügung stellen.

Das HPE D2000 Plattengehäuse eignet sich vor allem für kleine Anwendungsumgebungen. Bis zu 25 Laufwerkseinschübe sind verfügbar. Zum Einsatz kommen verschiedenen Speichercontroller. Der Nachfolger des HPE D2000 ist das HPE D3000 Plattengehäuse.  Auch diese eignen sich für kleine Netzwerke und bietet noch mehr Leistung.  Mit den Festplattengehäusen erweitern Unternehmen die Speicherkapazität der Server und Blade-Systeme sehr flexibel und modular. Die neue Version unterstützt HPE SmartDrive-Laufwerkträger. Unternehmen, die noch mehr Datenspeicher benötigen, setzen auf das HPE D6020 Plattengehäuse. Das Gehäuse hat einen Formfaktor von 5U.

Fazit

HPE bietet zahlreiche, flexible Speicherlösungen für kleine und mittlere Unternehmen. Neben einsteigerfreundlichen SAN-Systemen mit einer internen Verwaltungslösung, können Unternehmen auch auf NAS-Systeme setzen. Auch lokale Festplattengehäuse sind verfügbar. Diese erweitern den Speicherplatz von ProLiant-Servern oder den SAN-Systemen von HPE. Über StoreVirtual lassen sich lokale Datenspeicher von HPE-Servern und andere Speichersysteme, auch von Drittherstellern, zu einem Pool zusammenfassen. Die Systeme lassen sich miteinander kombinieren, sind parallel einsetzbar und sind horizontal sowie vertikal skalierbar. Alle Systeme benötigen nur wenig IT-Wissen, um sie in Betrieb zu nehmen und zu verwalten. Neben den Speicher-Systemen stellt HPE natürlich auch die dazugehörigen Datenträger zur Verfügung. Diese arbeiten optimal mit den SAN/NAS-Systemen zusammen, aber auch mit den externen Festplattengehäusen. Hier stehen ebenfalls SSD und HDD zur Verfügung. Es wird also schnell klar, dass aus den vielfältigen Möglichkeiten, die HPE für Datenspeicher bietet, für jeden Einsatzzweck etwas passendes dabei ist.

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ZDNet.de Redaktion

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