Categories: MobileSmartphone

Motorola kündigt Moto C und Moto C Plus an

Motorola Mobility – eine Tochtergesellschaft von Lenovo – hat heute die beiden Einsteiger-Smartphones Moto C und Moto C Plus angekündigt, von denen die Plus-Variante sicherlich die interessantere sein dürfte. Beide Modelle werden im Juni erhältlich sein und mit Android 7.0, Nougat, 1 GByte RAM sowie 16 GByte internem Speicher ausgeliefert. Der unverbindliche Verkaufspreis für das Moto C liegt bei 109 Euro, der für das Moto C Plus bei 139 Euro.

Motorola Moto C (Bild: Motorola)

Das Moto C ist mit einem 5-Zoll-FWVGA-Display mit einer Auflösung von 854 mal 480 Pixel ausgestattet. Auf der Vorderseite befindet sich eine 2-Megapixel-Front-Kamera mit Blende f/2.8 und Fixfokus für Selfies und Videochats, auf der Rückseite die 5-Megapixel-Hauptkamera mit Blende f/2.4, Fixfokus und LED-Blitz. HD-Videos lassen sich mit 30 Bildern pro Sekunde erstellen.

Angetrieben wird das Dual-SIM-Gerät von einem Quadcore-Prozessor von MediaTek mit 1,1 GHz Takt, dem 1 GByte RAM zur Seite stehen. Des Weiteren bietet das Moto C 16 GByte internen Speicher, der mittels microSD-Karten um bis zu 32 GByte erweitert werden kann.

Die Datenkommunikation kann über LTE, HSPA+, WLAN 802.11 b/g/n, Bluetooth 4.2 und GPS erfolgen. NFC wird nicht unterstützt. Das Moto C verfügt außerdem über einen Micro-USB- und einen 3,5-Millimeter-Klinkenanschluss.

Für die Stromversorgung ist ein austauschbarer 2300-mAh-Akku zuständig. Das Moto C misst 145,5 mal 73,6 mal 9,0 Millimeter und wiegt 154 Gramm.

Das Moto C ist in den Farben Starry Black, Metallic Cherry oder Fine Gold erhältlich und kommt mit einer Mikrotextur-Rückseite.

Motorola Moto C Plus (Bild: Motorola)

Eine etwas umfangreichere Ausstattung bietet das Moto C Plus. Es bringt ein höher auflösendes Display, einen Akku mit höherer Kapazität, einen stärkeren Prozessor und eine Kamera mit höherer Auflösung mit.

Der Bildschirm des Moto C Plus bietet immerhin schon eine HD-Auflösung von 1280 mal 720 Pixel. Das Moto C Plus kommt mit einer 2-Megapixel-Frontkamera und einer 8-Megapixel-Hauptkamera mit LED-Blitz.

Im Inneren arbeitet ein schnellerer Quadcore-Prozessor von MediaTek mit 1,3 GHz Takt. Auch hier sind 1 GByte RAM und 16 GByte erweiterbarer Speicher an Bord. Mit 4000 mAh fällt die Kapazität des Akkus größer als beim Moto C aus. Er soll mit einer Ladung mehr als 30 Stunden im normalen Betrieb durchhalten.

Die Datenkommunikation kann wie beim Moto C über LTE, HSPA+, WLAN 802.11 b/g/n, Bluetooth 4.2 und GPS erfolgen. Außerdem sind ein Micro-USB- und einen 3,5-Millimeter-Klinkenanschluss verfügbar.

Das 162 Gramm schwere Gerät misst 144 mal 72,3 mal 10 Millimeter. Dank des Dual-SIM-Slots kann bequem zwischen privater und beruflicher Telefonnummer gewechselt werden. Das Moto C Plus ist in Starry Black, Metallic Cherry oder Whole Gold erhältlich.

ANZEIGE

So lassen sich Risiken bei der Planung eines SAP S/4HANA-Projektes vermeiden

Ziel dieses Ratgebers ist es, SAP-Nutzern, die sich mit SAP S/4HANA auseinandersetzen, Denkanstöße zu liefern, wie sie Projektrisiken bei der Planung Ihres SAP S/4HANA-Projektes vermeiden können.

Tipp: Sind Sie ein Android-Kenner? Überprüfen Sie Ihr Wissen – mit 15 Fragen auf silicon.de

ZDNet.de Redaktion

Recent Posts

KI-gestütztes Programmieren bringt IT-Herausforderungen mit sich

OutSystems-Studie: 62 Prozent der Befragten haben Sicherheits- und Governance-Bedenken bei Softwareentwicklung mit KI-Unterstützung.

1 Tag ago

Studie: Ein Drittel aller E-Mails an Unternehmen sind unerwünscht

Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…

4 Tagen ago

HubPhish: Phishing-Kampagne zielt auf europäische Unternehmen

Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…

5 Tagen ago

1. Januar 2025: Umstieg auf E-Rechnung im B2B-Geschäftsverkehr

Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.

5 Tagen ago

Google schließt schwerwiegende Sicherheitslücken in Chrome 131

Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…

5 Tagen ago

Erreichbarkeit im Weihnachtsurlaub weiterhin hoch

Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…

6 Tagen ago