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ZenBook Flip S: Asus stellt 11 mm dünnes Convertible vor

Asus hat auf der Computex 2017 neue Modelle seiner ZenBook- und VivoBook-Reihen vorgestellt. Im Mittelpunkt der Präsentation von Chairman Jonney Shih stand das ZenBook Flip S mit einer Bauhöhe von nur 11 Millimetern und einem Gewicht von 1,1 Kilogramm.

Im ultradünnen Convertible-PC verbaut sind Intels aktuelle Kaby-Lake-Prozessoren, wahlweise Core i7-7500U oder Core i5-7200U. Dazu sind bis zu 16 GByte LPDDR3-RAM und eine SSD mit bis zu 1 TByte Speicherkapazitität erhältlich. Das Display verfügt über eine Diagonale von 13,3 Zoll und die 4K-UHD-Auflösung von 3840 mal 2160 Pixeln. Der Hersteller stellt eine Akkulaufzeit von 10,5 Stunden in Aussicht.

ZenBook Flip S (Bild: Asus)

Eine kurze Hands-on-Erprobung hinterließ bei CNET.com einen guten Eindruck. Das 360-Grad-Scharnier arbeitete demnach reibungslos und hielt das Display stabil in jedem gewünschten Winkel. Auch habe sich das Versprechen eines extrem schnellen Erwachens aus dem Standby-Modus bestätigt.

ZenBook Flip S UX370 läuft mit Windows 10 und bietet die vier Nutzungsmodi Notebook, Zelt, Präsentation und Tablet. Eine schnelle Anmeldung erlaubt der integrierte Fingerabdrucksensor im Zusammenwirken mit Windows Hello. Das Display unterstützt den Eingabestift Asus Stylus und damit auch die Zeichenfunktion Windows Ink.

Zwei USB-Typ-C-Buchsen erlauben auch den Anschluss eines externen Displays sowie das Laden des Geräts. Anders als das ZenBook Pro verfügt das Flip S jedoch nicht über eine dedizierte GPU. Die Markteinführung in Deutschland erfolgt im dritten Quartal zu Preisen ab 1399 Euro.

Shih kündigte außerdem die Notebooks ZenBook 3 Deluxe (14 Zoll) und ZenBook Pro (15,6 Zoll) an, die in verschiedenen Konfigurationen mit Core i5 oder Core i7 kommen. Das Pro-Modell verfügt über UHD-Auflösung, die Nvidia-GPU 1050ti und zwei Thunderbolt-3-Anschlüsse. Die Preise beginnen bei 1200 Dollar für Deluxe beziehungsweise 1300 Dollar für Pro. Darunter angesiedelt sind die kommenden Notebook-Modelle VivoBook S und VivoBook Pro, deren einfacher ausgestattete Basismodelle 500 beziehungsweise 800 Dollar kosten.

[mit Material von Chris Duckett, ZDNet.com]

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ZDNet.de Redaktion

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