Logitech hat heute mit der Logitech MeetUp seine neueste Konferenzkamera vorgestellt. Sie wurde speziell für kleine Konferenzräume und sogenannte Huddle Rooms entwickelt. Das kompakte All-in-One-Design soll störenden Kabelsalat reduzieren, ein 120-Grad-Sichtfeld jeden Teilnehmer am Konferenztisch auch im kleinsten Meetingraum deutlich sichtbar machen. Auch die Audioeigenschaften wurden an die Anforderungen dieser kleinen Räume angepasst. MeetUp lässt sich via USB Plug-and-Play direkt aus der Box heraus in Betrieb nehmen.
Die Logitech MeetUp ist mit allen gängigen Videokonferenz-Software-Applikationen und Cloud-basierten Anwendungen aus dem Logitech Collaboration Programm, darunter BlueJeans, Broadsoft, Vidyo und Zoom, kompatibel und für Skype for Business und Cisco Collaboration-Applikationen zertifiziert. Das System ist ab Juli 2017 verfügbar.
Geschäftskunden können die MeetUp über das Logitech Video Collaboration Reseller Network, auf Amazon sowie auf Logitech.com erwerben. Die unverbindliche Preisempfehlung für die MeetUp liegt bei 1099 Euro, die Zusatzmikrofone sind für 299 Euro erhältlich.
Die Kamera verfügt über ein extra weites 120 Grad-Sichtfeld mit der Option, zusätzliche 25 Grad nach rechts und links zu schwenken. Eine von Logitech entwickelte Low-Distortion-Linse, 4K-Ultra-HD-Optik sowie drei Voreinstellungen für die Kamera sollen für hochwertige Videoqualität sorgen. Die Logitech MeetUp verfüge über eine für kleine Meetingräume optimierte Audiotechnik und sorge so für einen bemerkenswerten Sound, so der Hersteller. Drei integrierte, geräuschisolierende Mikrofone und ein sprachoptimierter Lautsprecher sollen sicher stellen, dass die Audio- der Bildqualität in nichts nachsteht. Die Lösung ist auch für Microsoft Cortana zertifiziert.
Für größere Räume, in denen die Teilnehmer mehr als 2,5 Meter von den Mikrofonen entfernt sind, stehen den Kunden außerdem die Logitech Zusatz-Mikrofone zur Verfügung. MeetUp ist 400 mal 104 mal 85 Millimeter groß und wiegt 1,04 Kilo. Weitere Details stellt Logitech auf seiner Webseite bereit.
Zusätzlich präsentiert Logitech die ConferenceCam Soft Remote vor, eine App, die jedes Smartphone oder Tablet in eine Fernbedienung für die Logitech MeetUp verwandelt. Die App verfügt über alle Funktionen der Logitech Fernbedienung und ist sowohl mit Android als auch mit iOS Geräten kompatibel.
ConferenceCam Soft Remote steht ab Juli im Google Play sowie im Apple Storezur Verfügung.
„Unternehmen setzen mehr und mehr auf offene Büroumgebungen, damit einhergehend werden kleine Meetingecken und Konferenzräume immer beliebter. Bis heute werden diese Räume aber meist nur mit verkleinerten Versionen von Großraum-Video-Systemen ausgestattet, die in diesem Rahmen eine nur unzureichende Konferenzqualität erlauben“, so Scott Wharton, Vice President und General Manager bei Logitech Video Collaboration.
„Die Logitech MeetUp wurde speziell für Huddle Rooms und die entsprechenden Anforderungen an Video und Audio konzipiert. Sie stellt sicher, dass tatsächlich jeder am Tisch sitzende Konferenzteilnehmer zu sehen und zu hören ist.“
„In unserem jüngsten ‚State of the State’ zum Thema Videokonferenzen in Unternehmen gehen wir von 30 bis 50 Millionen Huddle Rooms weltweit aus. Finanzierbarkeit, Benutzerfreundlichkeit und selbstständige Bedienbarkeit haben wir als Schlüsselfaktoren für die Einführung von Videokonferenztechnik in diesen Räumen identifiziert“, sagt Andrew W. Davis, Senior Analyst und Partner bei Wainhouse Research. „Die Logitech MeetUp erfüllt alle Kriterien für eine erfolgreiche Implementierung in diesen Räumen. Es ist eine simple, schlanke, und finanzierbare Lösung, die von Grund auf für den Einsatz auch in den kleinsten Konferenzräumen entwickelt wurde. Logitechs Kompetenz für Audio und Video im Bereich der Real-Time-Kommunikation kombiniert mit dem All-in-One-Design der MeetUp macht es den Kunden einfach, ihre Videokonferenzsysteme zu erweitern.“
Ziel dieses Ratgebers ist es, SAP-Nutzern, die sich mit SAP S/4HANA auseinandersetzen, Denkanstöße zu liefern, wie sie Projektrisiken bei der Planung Ihres SAP S/4HANA-Projektes vermeiden können.
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