Dell Technologies hat unternehmensweit flexible Nutzungsmodelle vorgestellt, mit denen Unternehmen in der Lage sein sollen, Technologien und Lösungen zu beschaffen, ohne große Vorab-Investitionen tätigen zu müssen. Das soll sie dabei unterstützen, sehr schnell auf technologische Veränderungen reagieren zu können. Dell Technologies stellt dabei ein breites Portfolio an Produkten, Dienstleistungen und Support zur Verfügung sowie die Zahlungslösungen von Dell Financial Services (DFS). Dazu zählen Flex on Demand, DFS Cloud Flex for HCI, PC as a Service und VDI-Komplettlösungen von Dell EMC sowie das Dell Technologies Transformational License Agreement (TLA).
Wie Dell erklärt, spielt es keine Rolle, ob Anwender zum ersten Mal eine hyperkonvergente Infrastrukturlösung implementieren, die Anschaffung neuer PCs planen oder ein gesamtes Rechenzentrum modernisieren wollen. Dell hat dafür ein maßgeschneidertes Nutzungsmodell, das Unternehmen mehr Flexibilität in ihrer IT-Planung und -Strategie bieten soll. Sie können demnach die Kapazitäten besser skalieren, beispielsweise schnell auf unvorhergesehene Nachfragespitzen reagieren, oder neue Technologien inkrementell ohne großen Kapitaleinsatz einführen.
Zu den Nutzungsmodellen gehört beispielsweise Flex on Demand, das für Dell-EMC-Speicherlösungen ab sofort verfügbar ist. Anwender müssen dabei nur für die benötigte Speicherkapazität bezahlen, so dass Kosten für schon vorhandene, aber nicht genutzte Kapazitäten reduziert werden. Vor allem aber erlaubt Dell Flex on Demand dem Anbieter zufolge einen sofortigen Zugriff auf zusätzliche Kapazitäten, falls ein Unternehmen überraschende Lastspitzen ausgleichen muss. DFS bietet flexible Zahlungsmodalitäten, so dass Anwender nur das bezahlen, was sie tatsächlich verbrauchen.
Auch für die hyperkonvergente Produktfamilie von Dell EMC, einschließlich DFS Cloud Flex for HCI, steht Anwendern ein Cloud-ähnliches Verbrauchsmodell zur Nutzung zur Verfügung. Es bietet einfache monatliche Zahlungen, automatische Preissenkungen im Zeitverlauf und arbeitet ohne Upfront-Kosten oder -Verpflichtungen nach dem ersten Jahr.
Beginnend mit Dell EMC VxRail Appliances und der Dell-EMC-XC-Serie vermeidet diese flexible Finanzierung Kapitalkosten, verteilt die Zahlungen über die Nutzungsdauer und gibt den Unternehmen damit die Möglichkeit, ihre Ressourcen für Innovationen und Wachstum einzusetzen, wie Dell erklärt. DFS Cloud Flex for HCI ist ab sofort verfügbar für Dell EMC VxRail und Dell EMC XC Series sowie voraussichtlich ab dem dritten Quartal 2017 auch für Dell-EMC-VxRack-Systeme.
Dell Technologies bietet zudem eine PC-as-a-Service-Lösung, die die neueste PC-Hardware, Software und End-to-End Services umfasst – einschließlich Deployment, Management, Sicherheit und Support für einen genau kalkulierbaren Preis pro Arbeitsplatz und Monat. Die Lösung soll Unternehmen helfen, den Aufwand des IT-Managements über den gesamten Lebenszyklus des PCs zu reduzieren. PC as a Service ist ab sofort in Deutschland verfügbar
Für Unternehmen, die über Desktop- und Anwendungsvirtualisierung nachdenken, vereinfacht Dell EMC VDI Complete Solutions laut Dell die Einführung durch eine einzige Supportnummer für Kauf, Deployment und Management. VDI Complete bietet Infrastruktur, Software und die Möglichkeit des Einsatzes von Thin Clients sowie Services aus einer Hand. Die Lösung läuft mit VMware Horizon und basiert auf VxRail Appliances oder vSAN ReadyNodes, so dass Anwender ihre eigene VDI-Lösung aufbauen oder eine vorkonfigurierte End-to-End-Lösung einsetzen können. Dell EMC VDI Complete Solutions sind ab sofort in Deutschland verfügbar.
Mit dem Dell Technologies TLA (Technologies Transformational License Agreement) bietet das Unternehmen einen einheitlichen, einfachen Softwarevertrag für Lizensierung und Wartung, der die jährlichen Ausgaben kalkulierbarer machen und reduzieren soll. Der anpassbare Vertrag bietet Flexibilität hinsichtlich der Nutzung und der Pflege von Software – vor allem, wenn sich die Anforderungen im Lauf der Zeit ändern.
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Anwender können zum Beispiel Anwender nicht implementierte Software durch neue Titel ersetzen und jede Software, einschließlich bereits ausgelieferter Titel, austauschen. Außerdem können Prepaid-T-Kredite jederzeit für zusätzliche Softwarelizenzen sowie für Bildung, Public-Cloud- und Professional-Services eingelöst werden. Dell Technologies Transformational License Agreement ist ab sofort in Deutschland verfügbar.
„Viele Unternehmen schrecken aufgrund von unvorhersehbaren Kosten und Risiken vor der Einführung neuer Technologien zurück“, erklärt Walter Smicka, Director Dell Financial Services von Dell EMC in Deutschland. „Mit unseren flexiblen, einfachen und klar vorhersehbaren Zahlungslösungen helfen wir ihnen, genau die Technologien einzusetzen, die ihren Geschäftsanforderungen am besten entsprechen.“
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