In iOS 11 hat Apple nun endlich den vielfach geäußerten Wunsch nach einem Dateimanager in die Praxis umgesetzt. Wie schon zur WWDC angekündigt, sollen auch Dienste von Drittherstellern Zugang zum Dateimanager haben. Während die erste Test-Version diese Funktion noch nicht bot, verfügt die Beta 2 über eine erste Implementierung.
Allerdings dürfte die jetzige Integration noch nicht das Ende der Entwicklung darstellen. Zwar sind nun Dienste wie OneDrive oder Cortado im Auswahlmenü des Dateimanagers zu sehen. Doch beim Zugriff auf diese öffnet sich ein Fenster, das dem Layout der jeweiligen App entspricht und nicht dem des Dateimanagers. Wünschenswert wäre hingegen, wenn sich kein Fenster öffnet, sondern der Dateimanager die Dateien in seinem Look & Feel zeigen würden. Möglicherweise müssen dafür auch in der App des Drittherstellers Anpassungen vorgenommen werden.
Die Implementierung von zusätzlichen Speicherorten im Dateimanager ist im professionellen Umfeld besonders wichtig. Neben typischen Cloudspeicherdiensten wie Dropbox, Google Drive oder OneDrive kommen aber auch andere Lösungen infrage. So hat die deutsche Firma Cortado hat angekündigt, dass es bis zur Vorstellung von iOS 11 seine App Cortado Workplace erweitert, sodass Nutzer direkt vom neuen Dateimanager aus, auf Dokumente, die über den Cortado Corporate Server zur Verfügung gestellt werden, zugreifen können.
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Mit Cortado Corporate Server bietet das Berliner Unternehmen eine EMM-Lösung, die unter anderem Dokumente nicht in der Cloud, sondern auf einem lokalen Server speichert, ohne dass dabei die Flexibilität einer Cloud-Lösung verloren geht. Schon heute bietet Cortado Corporate Server in seiner neuesten Version den Direktzugriff aus Apps auf den unternehmensinternen Dateiserver.
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