Um Netzwerke sicher zu betreiben reicht es nicht mehr aus auf einfache Sicherheitslösungen zu setzen. Malware wird immer intelligenter und nutzt Sicherheitslücken in Betriebssystemen oder Software immer effizienter aus. Moderne Angreifer und Malware lassen sich kaum mehr von herkömmlichen Virenscannern aufhalten. Das IT-Sicherheitsunternehmen Malwarebytes hat im ersten Quartal international eine Zunahme von Malware von über 500 Prozent im Vergleich zum Vorjahr festgestellt. In Deutschland wurde ein Anstieg von über 900 Prozent gemessen. Alleine diese Zahlen machen klar, dass Unternehmen im Bereich der Sicherheit aufrüsten müssen, um der Lage Herr zu werden.
Zentraler Virenscanner und Firewall reichen außerdem auch nicht mehr aus, um alle Belange der Sicherheit im Unternehmen abzudecken. Neben Datenschutz, Verschlüsselung, Überwachung der Apps und die Steuerung mobiler Endgeräte, müssen auch noch die Server, Endgeräte und Netzwerkkomponenten überwacht und abgesichert werden. Dazu kommt der Schutz des Internet- und E-Mail-Verkehrs sowie der IP-Telefonie. Aber auch die Analyse von Schwachstellen im Netzwerk sowie die Behebung von Sicherheitslücken, die Verwaltung von Patches und Updates und auch die Kontrolle der Lizenzen spielen für die Sicherheit eine wichtige Rolle.
Es gibt immer mehr verschiedene Arten von Malware und Angreifer, die auf verschiedenen Wegen Netzwerken und PCs angreifen. Neben Viren und Trojaner treten immer mehr Bots, Ransomware, Rootkits und Zero-Day-Angreifer auf. Aus diesen Gründen ist es auch sinnvoll die Sicherheitskonzepte im Netzwerk mehrstufig anzulegen. Neben sicheren Firewalls, die intern und extern das Netzwerk absichern, spielt auch der Virenschutz eine wichtige Rolle. Auch hier sollten Unternehmen mit mehreren Stufen arbeiten, und neben herkömmlichen Virenscannern auch auf intelligente Systeme der nächsten Generation setzen. Zusätzlich bieten Softwarehersteller wie Malwarebytes unterschiedliche Produkte an, die sich auf die verschiedenen Angreifer konzentrieren. Durch den Einsatz mehrerer dieser Produkte lassen sich alle Angreifer gezielt abwehren, das sich spezialisierte Systeme effizienter mit den unterschiedlichen Angreifern befassen können.
Die neue Endpoint Protection von Malwarebytes bietet zuverlässigen Schutz für Unternehmen vor Hackern und Schadsoftware, aber auch vor Zero-Day-Attacken. Die Lösung kann Virenscanner in Netzwerken komplett ersetzen oder ergänzen. Zusammen mit Firewalls kann die Lösung die meisten Angreifer bereits eliminieren, bevor ein Virenscanner erst beginnen muss die Viren zu entdecken und zu entfernen. Mit der Anwendungshärtung kann Malwarebytes Endpoint Protection Exploit Angriffe auf Endpunkte verhindern. Das System erkennt proaktiv Eindringlinge und verringert dadurch die Angriffsfläche. Werden Angreifer erkannt, kann die Lösung schnell und einfach einschreiten und die Bedrohung eingrenzen, beseitigen und dadurch neutralisieren. Zusammen mit anderen Sicherheitslösungen im Netzwerk, können Unternehmen dadurch für deutlich mehr Sicherheit sorgen.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…