Die Lenovo-Tochter Motorola Mobility hat mit dem Verkauf der Einsteiger-Smartphones Moto C und Moto C Plus in Deutschland begonnen. Sie waren im Mai angekündigt worden und kamen in anderen Ländern bereits im Juni auf den Markt. Beide Neuvorstellungen kommen mit Android 7.0, Nougat, 1 GByte RAM sowie 16 GByte internem Speicher. Der unverbindliche Verkaufspreis für das Moto C liegt bei 109 Euro, für das Moto C Plus werden 139 Euro genannt. Auf der Website des Herstellers ist das Moto C Plus aber aktuell schon für 129 Euro erhältlich.
Das Moto C ist mit einem 5-Zoll-FWVGA-Display mit einer Auflösung von 854 mal 480 Pixel ausgestattet. In der Vorderseite sitzt eine 2-Megapixel-Front-Kamera mit Blende f/2.8 und Fixfokus. In der Rückseite ist eine 5-Megapixel-Hauptkamera mit Blende f/2.4, Fixfokus und LED-Blitz verbaut. HD-Videos lassen sich mit 30 Bildern pro Sekunde erstellen.
Das Dual-SIM-Telefon wird vom Quadcore-Prozessor MediaTek MT6737m mit 1,1 GHz Takt angetrieben. Der CPU stehen 1 GByte Arbeitsspeicher zur Seite. Der 16 GByte große interne Speicher kann mittels microSD-Karten um bis zu 32 GByte erweitert werden.
Datenkommunikation ist über LTE, HSPA+, WLAN 802.11 b/g/n und Bluetooth 4.2 möglich. NFC wird nicht unterstützt, GPS dagegen schon. An Schnittstellen sind jeweils ein Micro-USB- und ein 3,5-Millimeter-Klinkenanschluss vorhanden. Die Kapazität des austauschbaren Akkus gibt der Hersteller mit 2300 mAh an. Das Moto C ist 14,6 mal 7,4 Zentimeter groß, 9 Millimeter dick und wiegt 154 Gramm. Es ist in den Gehäusefarben Schwarz, Dunkelrot oder Gold erhältlich. Eine Mikrotextur-Rückseite soll für festen Halt in der Hand sorgen.
Das etwas teurere Moto C Plus ist auch etwas besser ausgestattet. Unterschiede gibt es bei Display, Akku, Prozessor und Hauptkamera.
Beim Moto C Plus bietet der Bildschirm eine HD-Auflösung von 1280 mal 720 Bildpunkten. Die in der Rückseite verbaute Kamera arbeitet hier mit einem 8-Megapixel-Sensor. Angetrieben wird das Moto C Plus vom Quadcore-Prozessor MediaTek MT6737 mit 1,3 GHz Takt. Der ebenfalls austauschbare Akku hat mit 4000 mAh eine deutlich größere Kapazität als beim Moto C. Er hält laut Hersteller mit einer Ladung „im normalen Betrieb“ mehr als 30 Stunden.
Die weiteren Spezifikationen und die verfügbaren Gehäusefarben sind mit denen des Moto C identisch. Das Moto C Plus ist ebenfalls ein Dual-SIM-Gerät, fällt aber mit 162 Gramm etwas schwerer aus als das Moto C. Dafür ist es mit Abmessungen von 14,4 mal 7,2 Zentimetern zwar geringfügig kleiner, mit einer Dicke von 10 Millimetern aber minimal dicker als das günstigere Modell. Warum sich bei dem geringen Preisunterschied jemand dafür entscheiden sollte, bleibt vermutlich das Geheimnis des Herstellers.
In Bezug auf die technische Ausstattung sehr ähnlich und mit einem aktuellen Preis ab 119 Euro auch nahezu gleich teuer ist das ZTE Blade A612. Hier ist mit dem MediaTek MTK6735P zwar ebenfalls ein Quad-Core-Prozessor verbaut, der arbeitet aber nur mit einer Taktrate von 1 GHz. Außerdem ist der Akku, der ebenfalls eine Kapazität von 4000 mAh hat, fest im Gerät verbaut.
Beim ZTE Blade A612 handelt es sich ebenfalls um ein Dual-SIM-Telefon und auch die Ausstattung in Bezug auf Speicher, Kommunikationsoptionen und Schnittstellen entspricht dem Moto C Plus. Vorteil des ZTE-Smartphones ist die in der Rückseite verbaute Kamera: Sie löst nicht nur 8, sondern 13 Megapixel auf und bietet diverse Unterstützungsfunktionen für die Bildaufnahme. ZTE legt über das Betriebssystem – ebenfalls Android 7.0 – seine Benutzeroberfläche MiFavor UI 4.2.
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