Mit der Vorstellung des Galaxy Note 8 hat Samsung Mut bewiesen. Statt wegen des Akku-Fiaskos rund um das Vorjahresmodell Note 7 die Bezeichnung der Serie in zum Beispiel Galaxy Pro zu ändern, behält es den bisherigen Begriff bei. Dafür waren wohl Marketingüberlegungen ausschlaggebend. Denn nach wie vor hat die Marke „Note“ weltweit viele Fans, die Samsung auch in der schwierigen Zeit des letzten Jahres die Treue gehalten haben.
Die Popularität der Note-Serie gründet sich auf die zahlreichen Funktionen, die das Gerät bietet und in Summe damit einzigartig macht. Das gilt auch für den Einsatz in Unternehmen.
Das erste, was die meisten Menschen denken, wenn vom Samsung Galaxy Note die Rede ist, sind explodierende Batterien. Das Fiasko aus dem vergangenen Jahr scheint Samsung gut überstanden zu haben. Die Note-Line hat scheinbar so treue Fans, dass Samsung auch für das diesjährige Modell mit Stifteingabemöglichkeit den Namen beibehält.
Page: 1 2
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…