Das neue Spitzenmodell iPhone 8 soll einem Bericht der New York Times zur Folge für einen Preis von 1.000 US-Dollar netto angeboten werden. Zum Vergleich: Das aktuelle iPhone 7 Plus mit 256 GByte kostet 850 US-Dollar, das iPhone 7 ist in den USA ab 650 US-Dollar ohne Vertrag zu bekommen. Mit einem iPhone 8 für über 1.000 US-Dollar würde Apple demnach in ein neues Preissegment aufsteigen.
Die 1.000 US-Dollar sind nur der Einstiegspreis, eine Version mit 512 GByte Speicher dürfte noch etwas teurer sein. Hierzulande wären umgerechnet inklusive Umsatzsteuer über 1.000 Euro möglich.
Das iPhone 8 löst nicht etwa das iPhone 7 ab sondern soll als Jubiläumsmodell neben dem iPhone 7s und dem iPhone 7s Plus verkauft werden. Diese werden vermutlich weiterhin zu den normalen Preisen angeboten und auch über ein iPhone SE 2 wird bereits diskutiert.
Beim iPhone 8 soll unbestätigten Gerüchten aus mehreren Quellen zufolge mit einem randlosen OLED-Display und mit einer Gesichtserkennung ausgerüstet werden. Diese soll mit mehrere Kameras eine Aufnahmen mit Tiefeninformationen vom Gesicht des Nutzers anfertigen und sich nicht durch ein Foto täuschen lassen. Den Gerüchten nach soll das Smartphone in der Lage sein, das Gesicht eines Nutzers zu scannen, ohne dass dieser das Gerät in die Hand nehmen und vor sein Gesicht führen muss. Die biometrische Sicherheitsfunktion soll das iPhone auch dann entsperren, wenn es beispielsweise vor dem Nutzer auf dem Tisch liegt.
Außerdem soll das iPhone 8 per Induktion geladen werden können. Nach einem neuen Bericht der japanischen Website Macotakara setzt Apple dabei auf den Qi-Ladestandard, allerdings mit einem Ladeprofil, das nur mit 7,5 Watt arbeitet.
Die neuen iPhones sollen angeblich am 12. September 2017 vorgestellt und schon wenig später verfügbar sein. Einen offiziellen Termin seitens Apple gibt es aber noch nicht.
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