Tipp: Wie gut kennen Sie das iPhone? Überprüfen Sie Ihr Wissen – mit 15 Fragen auf silicon.de.
Vor wenigen Tagen wurde noch spekuliert, nun ist es offiziell. Apple lädt zu einer Veranstaltung am 12. September ins Steve Jobs Theater auf seinem neuen Campus in Cupertino ein. Die Veranstaltung beginnt um 10 Uhr Ortszeit (19 Uhr MESZ). Neben den klassischen iPhone-Updates mit iPhone 7S und iPhone 7S Plus wird auch die Vorstellung eines dritten, besonders spektakulären, iPhone-Modells erwartet. Letzten Gerüchten zufolge verzichtet Apple bei dieser Variante auf die Home-Taste und setzt stattdessen auf eine Gestensteuerung.
Außerdem dürfte Apple weitere Neuigkeiten zu anderen Produkten und Technologien mitteilen. Infrage käme etwa ein 4K-fähiges Apple TV, erste ARKit-Demos unter iOS 11 sowie eine Apple Watch mit LTE.
Laut Wall Street Journal will Apple am 12. September seine neue iPhone-Generation vorstellen. Anders als sonst, darf man nicht nur zwei, sondern gleich drei neue iPhones erwarten. Neben iPhone 7s und iPhone 7S Plus wird allgemein damit gerechnet, dass zum zehnjährigen Jubiläum der iPhone-Reihe Apple ein besonders herausragendes Modell präsentieren wird.
Das in der Presse mit iPhone 8 bezeichnete Smartphone – möglich wäre auch ein anderer Name wie iPhone X – verfügt Gerüchten zufolge über ein nahezu randloses Display. Das Jubiläumsmodell soll mit einem Einstiegspreis von 1000 Dollar nicht gerade günstig sein.
Zum Vergleich: Das aktuelle iPhone 7 Plus mit 256 GByte kostet 850 US-Dollar, das iPhone 7 ist in den USA ab 650 US-Dollar ohne Vertrag zu bekommen. Mit einem iPhone 8 für über 1.000 US-Dollar würde Apple demnach in ein neues Preissegment aufsteigen.
Das iPhone 8 soll unbestätigten Gerüchten aus mehreren Quellen zufolge mit einem OLED-Display von Samsung und mit einer Gesichtserkennung ausgerüstet sein. Letztere soll mit mehrere Kameras eine Aufnahmen mit Tiefeninformationen vom Gesicht des Nutzers anfertigen und sich nicht durch ein Foto täuschen lassen. Den Gerüchten nach soll das Smartphone in der Lage sein, das Gesicht eines Nutzers zu scannen, ohne dass dieser das Gerät in die Hand nehmen und vor sein Gesicht führen muss. Die biometrische Sicherheitsfunktion soll das iPhone auch dann entsperren, wenn es beispielsweise vor dem Nutzer auf dem Tisch liegt.
Apple verzichtet beim iPhone 8 nach einem Bericht der japanischen Website Macotakara auf eine schnelle Ladefunktion per Induktion, wie sie der Qi-Standard 1.2 leisten könnte und setzt stattdessen auf das Qi-Basisprofil, bei dem mit maximal 7,5 Watt geladen werden kann. Neben der drahtlosen Ladefunktion soll auch eine Ladung über das Lightning-Kabel möglich sein.
Aktuell gibt die Qi-Ladetechnik bis zu 15 Watt her, doch das gilt nur beim 1.2-Standard. Das iPhone 8 würde demnach verhältnismäßig langsam geladen, wenn es auf einer Ladeschale liegt. Es gibt bereits Android-Geräte, die das schnelle Laden per Induktion ermöglichen.
Vor kurzen sind Fotos des angeblichen iPhone-8-Logic-Boards veröffentlicht worden, das L-förmig aufgebaut ist. Dies erlaubt es Apple, einen größeren Akku zu nutzen. Während das iPhone 7 einen Akku mit 1.960 mAh hat, soll beim iPhone 8 ein Akku mit 2.700 mAh verbaut sein.
Zudem berichtet Macotakara , dass Drittanbieter Ladegeräte nur mit einem Apple-zertifizierten Chip anbieten können. Ein normales Qi-Ladegerät würde mit dem iPhone 8 nicht funktionieren. Das liegt offenbar daran, dass Apples Ladegeräte sowohl die Apple Watch als auch das Smartphone aufladen sollen – und bei der Uhr entschied sich Apple schon für eine proprietäre Lösung. Nach einem früheren Bericht hat Apple sogar Schwierigkeiten mit der Induktionsladefunktion beim iPhone und könnte diese Funktion durch ein Software-Update erst später aktivieren.
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