Sharp geht mit großen Schritten in Richtung einer neuen Auflösungsstufe bei Fernsehern und Displays. 8K heißt der Standard, der 7.680 mal 4.320 Pixel große Einzelbilder ermöglicht. Das entspricht rund 33 Megapixeln. Zum Vergleich: Das gängige Full-HD kommt gerade einmal auf 1.920 mal 1.080 Pixel und das wenige Jahre gebräuchliche 4K auf 3840 mal 2160 Pixel.
Der LV-70500E als erstes Produkt der Serie verfügt über einen 8K-Eingangsterminal (über 4 HDMI-Kabel). Zusätzlich stehen Eingänge für 4K und 2K bereit, deren Signale auf 8K hochskaliert werden. Sharp will ein ganzes 8K-Ökosystems mit Fernsehern und Displays anbieten. In China beginnt der Marktstart im Oktober 2017, in Japan erst zum Dezember 2017 und in Europa werden die Geräte erst im März 2018 erwartet.
8K entspricht der 16-fachen Auflösung von Full-HD. Noch gibt es nur wenige Spezialkameras, die überhaupt Bilder in der erforderlichen Größe erzeugen können. Bei 8K geht es aber nicht nur um Fotos und Filme sondern auch um Anwendungen beispielsweise in der Medizintechnik, der Industrie und der Displaywerbung.
Sharp hat in Japan schon diverse 8K-Produkte veröffentlicht. Im Oktober 2015 wurde ein 85-Zoll 8K-Monitor auf den Markt gebracht. Ein digitaler Breitband-Satelliten-Receiver mit 8K (UHD)-Kompatibilität folgte 2016. Zuletzt kam im Juni 2017 ein 70-Zoll 8K-Monitor in den Verkauf.
Der Sharp LV-70X500E AQUOS 8K 70-Zoll-LCD-Monitor (ca. 177 cm Bldschirmdiagonale) soll im März 2018 den deutschen Markt erreichen. Einen Preis nannte Sharp noch nicht.
Dell hatte schon auf der CES 2018 den Monitor UltraSharp 32 Ultra HD 8K (UP3218K) vorgestellt. Mit einer Displaydiagonale von 31,5 Zoll bietet dieser eine 8K-Auflösung von 7680 mal 4320 Bildpunkten. Er kommt damit auf insgesamt 33,2 Millionen Pixel und eine Dichte von 280 ppi. Sein Preis liegt bei rund 5.000 US-Dollar.
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