Google hat eine Marketingkampagne für seine nächste Generation von Pixel-Smartphones angestoßen, die den 4. Oktober als offiziellen Termin der Vorstellung enthüllt. Der für seine meist zutreffendes Leaks bekannte Journalist Evan Blass hatte zuvor den 5. Oktober genannt. Angeblich will Google die Veranstaltung auch nutzen, um Google Home Mini und ein neues Chromebook Pixel zu präsentieren.
Zuerst fiel eine große Werbetafel in Boston auf, bei der unter der Aufforderung „Ask more of your phone“ (Verlange mehr von deinem Telefon) schlicht ein Google-Logo und das Datum des 4. Oktobers stand. Mit „Ask more“ könnte aber auch „Frage mehr …“ gemeint sein. Jede Menge Fragen zeigt dazu ein Youtube-Video, in dem imaginäre Nutzer im Google-Suchfeld mehr über Probleme mit ihren derzeitigen Smartphones wissen wollen.
Was denn mit ihrem Smartphone-Akku nicht stimme, fragen diese etwa, warum der Speicher immer besetzt sei, warum die Kamera nur verschwommene Fotos aufnehme. „Warum versteht mich mein Telefon nicht?“ geht es weiter. „Warum kann mein Telefon sich nicht selbst updaten?“ Warum sei das eigene Smartphone denn so langsam, so heiß, so zerbrechlich, so unpersönlich, so ärgerlich, so grausam … und so dumm?
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„Komisch, dass Sie das fragen“, heißt es, bevor schließlich das Datum des 4. Oktober erscheint, an dem offenbar ein in allen Punkten überlegenes Produkt präsentiert werden soll. Es sieht nach dem Start einer ungewöhnlich aggressiven Werbekampagne aus. Selbst über seine Homepage bewirbt Google das anstehende Event. Der Slogan „Was kann dein Phone? 4. Oktober“ führt zu einer Seite, die derzeit aber nur mit „Erfahre mehr am 4. Oktober“ zur Eingabe einer E-Mail-Adresse auffordert.
Mit wortspielerischen Andeutungen scheint die Kampagne auch immer wieder auf den digitalen Assistenten Google Assistant zu verweisen, dem eine prominente Rolle in der Präsentation zukommen könnte. Android Police tippt hierbei auf einen Zusammenhang mit der Active-Edge-Funktion. Diese soll bei den Pixel-Smartphones in der Voreinstellung den Google Assistant starten, wie bereits aus Unterlagen hervorging, die bei der US-Regulierungsbehörde FCC eingereicht wurden.
Google übernimmt dafür offenbar die von HTC entwickelte Edge-Sense-Technologie, die es erlaubt, Smartphones auch per Druck über den Geräterahmen zu bedienen. Der druckempfindliche Rahmen des HTC U 11 startet beispielsweise neben dem Google Assistant auf Wunsch auch die Kamera oder andere Apps. Bei einmaligem, langem Drücken auf den Rand öffnet sich beispielsweise die Kamera-App, auf kurzen Druck löst sie aus. Ein Vorteil von Edge Sense ist, dass sich ein Smartphone so auch mit Handschuhen sowie unter widrigen Wetterbedingungen wie Schnee oder Regen bedienen lässt, die für kapazitive Tasten normalerweise ein Problem darstellen.
Durchgesickerte Screenshots des Pixel 2 zeigten außerdem ein Gerät, auf dem bereits Android 8.0.1 „Oreo“ läuft. Als Prozessor wird ein Snapdragon 835 gehandelt, begleitet von 4 GByte RAM. Auch ein Always-On-Display scheint gesetzt, ein Klinkenanschluss für Kopfhörer aber nicht mehr vorgesehen. Spekuliert wird über zwei verschiedene neue Pixel-Smartphones, die mutmaßlich von HTC oder LG gefertigt werden – Pixel 2 und Pixel 2 XL. Neben einem Modell mit 4,97-Zoll-Display und 1080p-Auflösung soll ein zweites mit 5,99-Zoll-Display und 1440p-Auflösung kommen – und letzteres über ein von LG hergestelltes OLED-Display verfügen.
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