Blackberry-Lizenznehmer TCL hat am Wochenende sein neuestes Modell Blackberry Motion auf der Gitex 2017, die vom 8. bis 12. Oktober in Dubai stattfindet, präsentiert. Das Blackberry Motion folgt auf das KEYone, das zum Mobile World Cogress im Februar dieses Jahres enthüllt wurde, und auf das KEYone Black-Edition, das zur IFA vorgestellt wurde. Es ist mit einem 5,5-Zoll-Display, 4 GByte RAM, einem 4000-mAh-Akku ausgestattet, der QuickCharge 3.0 unterstützt und zudem staub- und wasserdicht nach IP67. In Dubai lässt sich das tastaturlose Touchgerät in der Dual-SIM-Version ab sofort für umgerechnet rund 400 Euro bestellen. Welche anderen Märkte außerdem bedient werden, hat der Hersteller noch nicht bekannt gegeben.
Der 5,5 Zoll große, blickwinkelstarke IPS-Bildschirm bietet eine Full HD-Auflösung von 1920 mal 1080 Pixel und eine Pixeldichte von 403 PPI. Angetrieben wird das Gerät von einem Snapdragon 625 mit 2 GHz Takt, dem 4 GByte RAM zur Seite stehen. Der interne 32 GByte große Speicher lässt sich mithilfe von SD-Karten um bis zu 2 TByte erweitern. Auf der Rückseite kommt eine 12-Megapixel-Kamera mit mit Blende f/2.0 und Phasenerkennungs-Autofokus zum Einsatz. Auf der Frontseite befindet sich eine 8-Megapixel-Kamera mit Blende f/2.2 für Selfies und Videochats. Videoaufnahmen sind mit der Hauptkamera mit 4K möglich, mit der Frontkamera mit Full HD (30 Bilder pro Sekunde). Unterhalb des Displays ist ein Fingerabdrucksensor mit dem Blackberry-Logo untergebracht.
Die Datenkommunikation kann über LTE, WLAN ac, Bluetooth 4.2, NFC und GPS erfolgen. Für die Stromversorgung ist ein 4000-mAh-Akku mit Quick-Charge-3.0-Support zuständig. Er soll sich über den USB-C-Port innerhalb von nur 40 Minuten auf 50 Prozent aufladen lassen. Zur weiteren Ausstattung gehört die eigene Sicherheitssoftware DTek, der Blackberry-Hub und der Blackberry-Kalender.
Als Betriebssystem kommt wie schon beim KEYone Android 7.1 zum Einsatz, ein Update auf Orea soll im kommenden Jahr folgen.
Tipp: Was wissen Sie über Blackberry? Überprüfen Sie Ihr Wissen – mit 15 Fragen auf silicon.de.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…