Google hat für Google Assistant nun die ersten „Actions on Google“ für Deutschland freigegeben. Bei „Actions on Google“ handelt es sich um Ergänzungen für den Google Assistant von Partnern, die in sehr kleinen Nischen Fragen beantworten und Aufgaben für den Anwender erledigen können.
Die Integration der Actions in den Google Assistant erleichtert Anwendern die Nutzung der Partnerangebote, da sie nicht mehr in eine andere App wechseln müssen. Actions sind auf allen Geräten verfügbar, die den Google Assistant unterstützen. Bei Smartphones sind das seit August alle Geräte mit mindestens Android 7.0 oder Android 6.0 als Betriebssystem. Außerdem muss Google Play Services installiert sein, da Google Assistant darüber ausgeliefert wird. Daneben kann der Google Assistant auch mit Google Home oder Google Home Mini und ähnlichen Geräten von Drittanbietern genutzt werden.
Der Dienst Actions on Google ist als offenes Ökosystem konzipiert und steht grundsätzlich allen Entwicklern offen. Zur Einführung in Deutschland sind die Einkaufslisten-App Bring die Bank Comdirect, der Versandhändler Otto, TorAlarm, der Radiosender Rock Antenne, TVSpielfilm, WetterOnline sowie Zalando mit dem Zalando Geschenkefinder dabei.
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Die Actions der Partner werden mit dem Kommando „Rede mit XY“ über den Google Assistant aufgerufen. Der stellt dann die Verbindung her, bestätigt diese und anschließend kommuniziert der Anwender über den Google-Assistenten mit der Partner-Anwendung. Die kann etwa beim Shopping helfen, die Wettervorhersage ausgeben, das Fernsehprogramm gezielt für bestimmet Anforderungen ansagen oder dient im Falle von Rock Antenne mit einem Quiz einfach der Unterhaltung.
Neu hinzugekommen ist laut Google auch eine Voice Match genannte Technologie. Sie ermöglichte dem Google Assistant nun bis zu sechs Personen an ihrer Stimme zu erkennen. Hilfreich sei das zum Beispiel bei der Action der Einkaufsliste Bring: Damit wird eine zum Beispiel über Google Home aufgegebene Bestellung nur in der eigenen Einkaufsliste angezeigt.
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