HTC hat das U11 Plus als aktualisierte und verbesserte Version seines Flaggschiff-Smartphones HTC U11 angekündigt. Entscheidende Upgrades erfahren dabei Display und Akku, während andere wesentliche Komponenten unverändert bleiben. Das neue Modell läuft außerdem vom Start weg mit Android 8 Oreo.
Das LCD-Display wächst von 5,5 Zoll Diagonale auf 6 Zoll im angesagten Seitenverhältnis 18:9. Gleichzeitig wird der Rahmen viel schmäler, was ein nur wenig größeres Gehäuse ermöglicht. Die Display verfügt über eine Auflösung von 2880 mal 1440 Pixeln. HTC avisiert außerdem die künftige Unterstützung von HDR10 durch ein Software-Update.
Das Plus-Modell baut außerdem die Akkukapazität von 3000 mAh auf 3930 mAh aus. Das entspricht einem Zuwachs um 31 Prozent, der auch mit dem größeren Display für eine spürbar längere Akkulaufzeit sorgen sollte. Dafür ist ein etwas höheres Gewicht von 188 Gramm in Kauf zu nehmen, außerdem verliert das neue Flaggschiff etwas vom kurvigen Design des HTC U11 und wirkt kantiger.
Der Schutz vor Staub und Wasser wurde nach dem Standard IP68 zertifiziert, während das U11 noch mit IP67 auskommen musste. Das etwas größere Gehäuse nimmt außerdem Lautsprecher auf, die laut Hersteller 30 Prozent mehr Lautstärke bringen. Wie bei ähnlichen Modellen ist der Fingerabdrucksensor jetzt auf der Rückseite zu finden.
Helge Husemann, Product Marketing Manager EMEA von Malwarebytes, stellt in dem 60-minütigen Webinar die neue Sicherheitslösung Malwarebytes Endpoint Protection vor, die ein mehrstufiges Sicherheitskonzept enthält und damit einen effektiven Schutz vor modernen Bedrohungen wie WannaCry, Petya und anderen Angriffen bietet.
Als digitale Assistenten unterstützt das U11 Plus sowohl Google Assistant als auch Amazon Alexa. Beide sind mit dem druckempfindlichen Rahmen zu starten, den die von HTC entwickelte und auch in Googles Pixel 2 eingesetzte Edge-Sense-Technologie ermöglicht. Dabei kann ein leichter Druck dem einen Assistenten und ein stärkerer Druck dem jeweils anderen zugewiesen werden – und wahlweise lassen sich damit auch Funktionen in anderen Apps auslösen. Der mit Druck auslösbare Edge Launcher präsentiert Apps in einem halbkreisförmigen Menü, um eine einhändige Bedienung zu ermöglichen.
Unter der Haube bleibt es beim Qualcomm-Prozessor Snapdragon 835. Verbaut ist weiterhin dieselbe rückseitige Kamera wie beim U11, das mit ihr in einem Kameratest überzeugen konnte. Die Frontkamera kommt mit einer auf 8 Megapixel verringerten Auflösung. Der Arbeitsspeicher erfährt jedoch einen Ausbau von 4 auf 6 GByte. Der Flash-Speicher hält eine von 64 GByte auf 128 GByte gewachsene Kapazität vor, mit microSD-Karten um bis zu 2 TByte erweiterbar.
Der Verkaufsstart des Dual-SIM-Smartphones ist für den 20. November zum Preis von 799 Euro angesetzt. Das HTC U11 Plus wird zuerst in der Farbe Ceramic Black erhältlich sein und Anfang 2018 auch in Translucent Black, das leicht durchscheinend ist und dadurch einen Blick ins Geräteinnere freigibt.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…